Es gibt Flugzeuge, die sich ohne Weiteres in einer Fertiggarage von www.Garagenrampe.de bauen lassen. Warum auch nicht? Ein Flug mit einer legendären “Supermarine Spitfire” kostet mehrere tausend Britische Pfund. Für den Betrag, den zwei oder drei Flüge kosten, hat man bereits genug Geld für das Baumaterial zusammen. So dachte Alan James, der sich damit seinen lang gehegten Traum vom Fliegen mit genau so einem Flugzeug verwirklichte. Die Bauvariante “Spitfire Mark 14” wurde ab 1944 für die Luftbildaufklärung eingesetzt. Eine Bewaffnung war entbehrlich und sie ist es auch heute noch. Im Alter von zehn Jahren keimte in ihm erstmals die Idee auf, ein Flugzeug selbst zu bauen, was er auch tatsächlich vor 25 Jahren tat. Dies war nur der Anfang. 2015 schließlich vollendete er seinen Spitfire-Nachbau – in seiner eigenen Autogarage. [1] [2]
Supermarine Spitfire
Der begründet gute Ruf der Supermarine Spitfire wird von Friedrich Georg in seinem 2007 erschienenen Buch “Verrat in der Normandie – Eisenhowers deutsche Helfer” auf Seite 26 bezeugt: “Tatsächlich hatte die englische Luftverteidigung einen Grad der Vollkommenheit erreicht, die eine reguläre Aufklärungsmission konventioneller deutscher Flugzeuge wie ein Himmelfahrtskommando erscheinen ließ. Sogar das Höhenflugkommando Beauvais’ musste nach dem Erscheinen von Höhenjägern des Typs Supermarine Spitfire’ seine Junkers Ju 86R untätig in die alten Luftschiffhallen von Paris-Orly schieben.” und auf Seite 283 in der 3. Fußnote: “1944 verfügte die Luftwaffe über eine ganze Reihe erbeuteter Supermarine Spitfire und setzte sie – wie die PR Mk XI – für Sonderzwecke ein.” [3]
“Der Tiefdecker wurde vor allem während des Zweiten Weltkrieges von der Royal Air Force und vielen alliierten Luftstreitkräften an allen Fronten eingesetzt. Die gute Wendigkeit des bei Supermarine Aviation Works (Vickers) Ltd. ursprünglich unter dem Chefkonstrukteur Reginald J. Mitchell und seinen Nachfolgern entwickelten Flugzeugs machte es bei den Piloten sehr beliebt. Bei Supermarine und deren Lizenznehmern wurden mehr als 20.300 Spitfires aller Varianten gebaut. Die Maschine blieb auch nach 1945 bis weit in die 1950er-Jahre im Dienst. Der Name Spitfire bedeutet feuerspeiender Drache, und im übertragenen Sinn so viel wie Hitzkopf. Die deutschen Piloten bezeichneten die Spitfire auch als Spucke, in Anspielung auf die deutsche Bedeutung des englischen Wortes to spit. Bei den Alliierten wurde sie einfach Spit genannt.” [4]
Großraumgaragen mit Garagenrampe bauen
Allein das Standardmaß für eine Stahlfertiggarage reicht bis 300 cm Höhe, 890 cm Länge und 585 cm Breite. Da die Empfehlung lautet, eine Einzelgarage wegen der Belüftung frei stehend zu bauen, besteht Bedarf für eine zentimetergenaue Einpassung nur, wenn eine Baulücke gefüllt werden soll. Für Garagenbau nach Bedarf steht das versierte Beratungsteam von www.Garagenrampe.de unter der Festnetznummer 05222 36901 – 0 zur Verfügung.
Quellen:
[1] www.youtube.com/watch?v=_CSrzEli0HM
[2] www.kurzlink.de/Spitfire
[3] www.kurzlink.de/Friedrich-Georg
[4] https://de.wikipedia.org/wiki/Supermarine_Spitfire
www.youtube.com/watch?v=Bt6KSwfzWqI
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