Können die Garagendächer der Stahlfertiggaragen von www.Garagenrampe.de begrünt werden? Ja, das ist möglich nach dem Erhöhen der zulässigen Dachlast, die die Regenlast und die Schneelast selbstverständlich auch berücksichtigt. Begrünte Dächer haben neben unversiegelten Flächen zwischen den Häusern gerade in Ballungsräumen zu mehr Grün beigetragen. [1] Eine Auswertung von Fotos aus dem Weltraum belegt dies eindrucksvoll.
Wert von städtischem Grün
Extreme Wetterlagen offenbaren die Schwächen von Ballungsräumen. Viel versiegelte Flächen lassen bei Regen oder bei Schneeschmelze viel Wasser in die Kanalisation laufen, die schnell an ihre Grenzen gerät. Zahlreiche Wassereinbrüche in Gebäude und überschwemmte Niederungen halten Feuerwehren und Technisches Hilfswerk auf Trab. Bäche, Flüsse und Ströme sind nur begrenzt aufnahmefähig. Ein sicheres Verlaufen der Wassermassen findet erst am Meeresufer statt, wenn gleichzeitig Ebbe vorherrscht. Bei Flut kommt es automatisch zum Rückstau ins Landesinnere, was für Pumpwerke hinter Deichen besonders tragisch ist.
Weil aufgrund der Gebäude und der Wege zwischen den Gebäuden viel Versiegelung besteht, hilft es auch nicht, wenn rund um eine Großstadt viel Wald steht und große Wiesen riesige Wassermassen aufnehmen können, bevor diese allmählich abfließen. Katastrophen sind vorprogrammiert. Die einzige Siedlungsform, die diesem Problem wirksam begegnen kann, ist die Streusiedlung. Begrünte Garagendächer und begrünte Flächen auf Wohnhäusern und Tiefgaragen sind aufgrund des relativ dünnen Substrats nur begrenzt aufnahmefähig. Die Jahrhundertlüge von der Zersiedelung, um die Kulturlandschaft zu schützen, muss als das angesehen werden, was sie ist: eine Lüge! Die noch vorhandene Naturlandschaft braucht keinen Schutz. Sie ist nämlich aufnahmefähig für Wasser.
Es ist Platz für alle auf der Erde
Jegliche Konzentration in Städten, Dörfern und Hochhäusern macht krank und ist teuer. Sie schafft Abhängigkeiten zwecks Ausbeutung. Im Großen ist nicht nur Palästina ein Problem. Die Kolonialisten sind es auch – damals wie heute. Es gibt keine Zersiedelung. Energie dezentral zu erzeugen, schont die Ressourcen. Die Entsorgung dezentral vorzunehmen, macht unabhängig. Doch so ein Staat wünscht sich Untertanen zwecks Ausbeutung. [2] Das läuft unter der BRD genauso wie beim Fürsten im Mittelalter mit Raubrittern und Wegelagerern. Sobald die Verdummung dezentralisiert wird, hat der Einzelne Freiraum, sich die Gänseblümchen anzuschauen und die Ameisen zu beobachten, statt vor der roten Ampel zu stehen und überhöhte Strompreise für Subventionen zu zahlen. Es genügt, den Zaun des Nachbarn gerade noch erkennen zu können. Das schafft mehr Frieden als eine faire Hausordnung mit Hausmeister, Gärtner und Stromrechnung für den Aufzug. Alles andere ist grotesk. Die “Psychologie der Nachbarschaft” ist nicht wirklich hilfreich. [3]
In einer Streusiedlung sind automatisch die Grundstückpreise geringer, die Grundstücke sind größer und es ist genügend Platz, um bewährte Stahlfertiggaragen von www.Garagenrampe.de zu bauen. Das Beratungsteam ist über die 05222 36901 – 0 erreichbar, um die gewünschte Anzahl an Fertiggaragen bedarfsgerecht zu planen und zu bauen.
Quellen:
[1] www.kurzlink.de/gruene-Staedte
[2] www.dzig.de/Die-gefaehrlichste-aller-Religionen-Staatsglaeubigkeit
[3] www.dzig.de/Wen-interessieren-schon-die-Ursachen
www.youtube.com/watch?v=Bt6KSwfzWqI
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