Dres. Feyer bietet kieferorthopädische Frühbehandlung an
Schon im Kleinkindalter lässt sich erkennen, ob später gegebenenfalls ein Fehlbiss entwickelt wird. Mit einer kieferorthopädischen Kontrolle des kindlichen Gebisses sollte daher frühzeitig begonnen werden. In der Regel empfehlen zum Beispiel Kinderärzte, Zahnärzte oder Logopäden eine Vorstellung beim Kieferorthopäden, der bei einer Erstuntersuchung entscheidet, ob und wann mit einer kieferorthopädischen Frühbehandlung begonnen werden sollte und ob dabei funktionskieferorthopädische Apparaturen zum Einsatz gebracht werden. Die Bremer Fachpraxis für Kieferorthopädie Dres. Feyer ist spezialisiert auf lose und feste Zahnspangen und bietet unter anderem eine funktionskieferorthopädische Behandlung für Kinder an.
Hintergrundwissen zur Funktionskieferorthopädie
Bei der Funktionskieferorthopädie versucht man, das Wachstum von Ober- und Unterkiefer zu beeinflussen. Dieses Behandlungskonzept verfolgt das Ziel, durch den Einsatz von an sich passiv in der Mundhöhle liegenden Apparaturen die Weich- und Hartgewebe des Kausystems funktionell zu reizen. Die muskulären Funktionsmuster stellen sich um und reagieren mit Anpassung und Wachstum. Die auf den zu behebenden Befund abgestimmte Konstruktion sorgt bei jedem Kieferschluss, so zum Beispiel beim Schlucken, für eine Annäherung an die angestrebte Bisslage. Gleichzeitig trainiert die Apparatur die beteiligte Muskulatur um.
Die Umstellung des muskulären Funktionsmusters stabilisiert das angestrebte funktionelle Gleichgewicht auf natürliche Weise. Durch Abhalten der Weichgewebe wie Lippen, Wangen und Zunge sorgt der entstehende Zug an der darunter liegenden Knochenhaut für Wachstumsreize im Knochen. Zahnextraktionen von gesunden Zähnen können in der Regel vermieden werden. In der Praxis für Kieferorthopädie Dres. Feyer kommen unter anderem folgende funktionskieferorthopädische Geräte zum Einsatz:
-Mundvorhofplatte – wird im Rahmen der Frühbehandlung ab dem 4. Lebensjahr insbesondere zum Abstellen von gebissschädigenden Angewohnheiten oder zur Unterstützung der Umstellung von Mund-auf-Nasen-Atmung eingesetzt.
-Bionator nach Prof. Balters: Das Gerät formt bei jedem Schlucken und Sprechen mit der vom Patienten selbst aufgewandten Kraft Kiefer- und Zahnstellungen auf natürlichem Weg.
-Funktionsregler nach Fränkel – ein Übungsgerät zum Beheben von Haltungsfehlern. Die Weitung der umgebenden Strukturen schafft die Voraussetzung für eine regelrechte Größenentwicklung der Kiefer.
Erfolgsfaktoren der Funktionskieferorthopädie
Entscheidend für den Erfolg der Therapie ist die Mitarbeit des jungen Patienten sowie die Unterstützung durch die Eltern, um die Umstellungsschwierigkeiten, wie erhöhter Speichelfluss oder Sprachprobleme, zu überwinden und eine ausreichende Akzeptanz zu erreichen. Vorteilhaft ist dabei, dass in der kieferorthopädischen Funktionstherapie keine direkten Kräfte eingesetzt werden und die FKO-Apparaturen während der schonenden Behandlung angenehm zu tragen sind.
Weitere Informationen zur Funktionskieferorthopädie finden Interessenten auf Website der kieferorthopädischen Fachpraxis.
Weitere Informationen und persönliche Beratung erhalten Interessenten bei der Praxis Dres. Feyer – Fachpraxis für Kieferorthopädie, Bremen, Telefon: 04 21 32 10 10, https://www.praxis-feyer.de
Die Fachpraxis für Kieferorthopädie Dres. Feyer mit Sitz in Bremen ist Spezialist für feste und lose Zahnspangen. Eine Besonderheit der kieferorthopädischen Behandlungsmethoden stellen die festen und losen Zahnspangen dar, die kaum sichtbar sind und sich damit für erwachsene Patienten eignen. Hierzu zählen das Damon-System, eine feste Zahnspange mit unter anderem durchsichtigen Brackets, und die herausnehmbaren Invisalign-Schienen, die kaum sichtbar sind.
Kontakt
Praxis Dres. Feyer – Fachpraxis für Kieferorthopädie
Dr. Feyer
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