Fujitsu hat auf der VMworld 2014 in San Francisco erstmals eine “hyper-konvergente”, speziell für den Einsatz von VMware EVO: RAIL optimierte Infrastruktur angekündigt.
Auf einen Blick:
– Fujitsu liefert ab Dezember maßgeschneiderte, integrierte Server-Appliance für VMware EVO: RAIL
– Das auf PRIMERGY-Technologie basierende, in Deutschland gefertigte System bietet eine dynamische IT-Infrastruktur, die Engpässe durch höchste Skalierbarkeit vermeidet
– Die Server-Appliance ist in nur wenigen Minuten einsatzbereit und kann in kürzester Zeit virtuelle Maschinen bereitstellen
München, 10. September 2014 – Fujitsu hat auf der VMworld 2014 in San Francisco erstmals eine “hyper-konvergente”, speziell für den Einsatz von VMware EVO: RAIL optimierte Infrastruktur angekündigt. Die neue Fujitsu Integrated System Appliance for VMware Evo: RAIL wurde als Scale-out-System konzipiert. Sie ist darauf ausgerichtet, Engpässe bei IKT-Systemen zu verhindern, indem sie innerhalb weniger Minuten in Betrieb genommen werden und virtuelle Maschinen bereitstellen kann. Die Herstellung der Appliance erfolgt im Fujitsu-Werk Augsburg.
Die Einführung einer Software-definierten und Services-basierten Infrastruktur bereitet vielen Unternehmen Schwierigkeiten. Moniert werden insbesondere die langen Implementierungszeiten für zusätzliche Rechen- und Speicherkapazitäten, Probleme bei der Einführung neuer Funktionalitäten sowie die hohen Kosten. Diese Unstimmigkeiten will Fujitsu mit der Integrated System Appliance for VMware EVO: RAIL lösen.
Die Fujitsu Integrated System Appliance for VMware EVO: RAIL wurde speziell für den Einsatz mit VMware entwickelt und abgestimmt. Sie stellt eine komplette, einfach in Betrieb zu nehmende Rechenzentrums-Infrastruktur zur Verfügung. Unternehmen, die zu integrierten, Software-definierten Scale-out-Lösungen wechseln möchten, erhalten mit ihr ein dediziertes, voll ausgestattetes System und neue Möglichkeiten, ihre Kapazitäten schnell zu erweitern und dem Datenwachstum zu begegnen.
Für den Betrieb bei höheren Umgebungstemperaturen entwickelt – optimiert für hohe Virtualisierungsdichte
Der jüngste Spross von Fujitsus schnell wachsendem Portfolio integrierter Systeme basiert auf Fujitsu PRIMERGY CX400 Rack-Servern, die für den Betrieb von VMware EVO: RAIL optimiert wurden. Diese Server bieten nicht nur eine herausragende Leistungsfähigkeit, sondern senken zudem die Energiekosten im Betrieb um bis zu 27 Prozent – dafür sorgt das Cool-safe Advanded Thermal Design. Die zweite Generation des integrierten Systems für VMware EVO: RAIL soll bereits Ende dieses Jahres verfügbar sein und höhere Umgebungstemperaturen tolerieren – das senkt die Kühlkosten weiter.
Die Fujitsu Integrated System Appliance for VMware EVO: RAIL passt in jedes Standard-Rack. Sie ist darauf ausgelegt, eine hohe Dichte an virtuellen Maschinen zu hosten: Rund 100 durchschnittlich große Data Center Virtual Machines oder 250 durchschnittlich große virtuelle Maschinen für den Betrieb einer Virtual Desktop Infrastructure (VDI) können auf ihr laufen. Sind Extra-Kapazitäten nötig, sorgen zusätzliche Einheiten der Appliance für Abhilfe.
Dass sich Fujitsu x86 Server besonders gut für vollständig virtualisierte VMware-Umgebungen eignen, beweist Fujitsus Führungsposition in neun von 13 VMmark Benchmarks. Die Fujitsu Integrated System Appliance for VMware EVO: RAIL wird eine noch höhere Leistung bieten, sobald die PRIMERGY-CX-Plattform im Laufe des zweiten Halbjahres auf die nächste Generation des Intel Xeon E5-2600 v3-Prozessors aufgerüstet und mit DDR4-Unterstützung ausgestattet wird.
Preise und Verfügbarkeit
Die Fujitsu Integrated System Appliance for VMware EVO: RAIL kann ab Dezember in einer Standard-Konfiguration bestellt werden. Die ersten Systeme befinden sich bei Teilnehmern des Early Adopter Programmes bereits im Einsatz.
Zitat
Uwe Neumeier, Vice President, Global Server Business Fujitsu
“Fujitsu gehört zu den ersten Lieferanten von Scale-Out-Lösungen, die den Grundstein für hyper-konvergente IKT-Infrastukturen legen. Wir haben langjährige Erfahrung in der Entwicklung integrierter Systeme, und somit lag es nahe, diese Partnerschaft mit VMware einzugehen. Diese Kooperation begründet eine gänzlich neue Art von Technologie, die verspricht, das Rechenzentrum in einen zentralen Business Enabler zu verwandeln.”
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– VMware EVO:RAIL:<a href=" http://www.vmware.com/products/evorail“> http://www.vmware.com/products/evorail
– VMmark: http://www.vmware.com/a/vmmark/
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Über Fujitsu
Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -Dienstleistungen. Mit rund 162.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2013 (zum 31. März 2014) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,8 Billionen Yen (46 Milliarden US-Dollar).
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Fujitsu Central Europe (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ist ein führender europäischer Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in München und bietet ein umfassendes Portfolio von Technologieprodukten, Lösungen und Dienstleistungen, das von Endgeräten über Rechenzentrumslösungen, Managed und Maintenance Services und Cloud-Lösungen bis hin zum Outsourcing reicht. In der Region Central Europe erzielte Fujitsu im Geschäftsjahr 2013 (zum 31. März 2014) mit rund 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von mehr als 1,8 Milliarden Euro.
Fujitsu entwickelt und fertigt in Deutschland Notebooks, PCs, Thin Clients, Server, Speichersysteme sowie Mainboards und betreibt hochsichere Rechenzentren. Mit rund 10.300 Channel-Partnern, davon 8.000 in Deutschland, 1.800 in Österreich und 500 in der Schweiz, verfügt Fujitsu zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche.
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