Softwarekonzern ist das neueste Verbandsmitglied / Stetiges Wachstum / Mehr politische Beachtung der Fuhrparkbedürfnisse
Mannheim, im April 2014. Mit dem Fuhrpark des deutschen Softwarekonzerns SAP verzeichnet der Bundesverband Fuhrparkmanagement nicht nur ein neues Mitglied, sondern auch ein Plus an rund 21.500 neuen Mitgliedsfahrzeugen. Das Engagement des Fuhrparkverbands überzeugte den Softwareriesen. Kleine und große Unternehmen, darunter der Fußball-Bundesligist Schalke 04, HILTI Deutschland, Stadtwerke, Versicherungen, Banken, Beratungsunternehmen und auch Einzelhändler mit kleineren Fuhrparks vertrauen auf die Kompetenz und Angebote des Fuhrparkverbandes.
SAP mit Stammsitz in Walldorf hat sich seit der Gründung im Jahr 1972 durch Innovation und Wachstum zum führenden Anbieter von Unternehmenssoftware entwickelt. Damit können Parallelen zum Fuhrparkverband gezogen werden. “Unser Know-how ziehen wir unter anderem aus den heterogenen Fuhrparkgrößen unserer Mitglieder und freuen uns mit SAP einen weiteren Großfuhrpark an Bord zu haben”, so Marc-Oliver Prinzing, Vorstandsvorsitzender des Verbandes. Die richtige Mischung mache es, ergänzt er. Diese Vielfalt stärkt auch das politische Gewicht des Bundesverbands Fuhrparkmanagement. “Der Verband treibt wichtige Weichenstellungen bei Unternehmensfuhrparks voran, von denen auch SAP profitiert”, sagt Markus Falk, Leiter Globales Flottenmanagement bei der SAP AG. “Für uns ist es sehr interessant, die neutrale Plattform des Verbands zum Know-how-Aufbau und für den Erfahrungsaustausch zu nutzen.”
Wie die Debatte zum Kfz-Steuer-Inkasso gezeigt hat, ist es im komplexen und dynamischen Umfeld des Fuhrparkmanagements wichtig, einer starken Interessengemeinschaft anzugehören. Bisher werden die Bedürfnisse und Besonderheiten der Fuhrparkbetreiber und -verantwortlichen noch nicht ausreichend in Betracht gezogen. “Deswegen hoffen wir, dass sich weiterhin viele Unternehmen mit Fuhrpark dem Verband anschließen”, so Prinzing. Die Entscheidungen, die in den Fuhrparks getroffen werden oder die die Fuhrparks betreffen, haben großen ökonomischen und ökologischen Einfluss. “Das muss die Politik endlich ausreichend anerkennen”, gibt Axel Schäfer, Geschäftsführer des Bundsverbands zu bedenken.
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Der Bundesverband Fuhrparkmanagement wurde im Oktober 2010 als Initiative von Fuhrparkverantwortlichen gegründet. Er vertritt die Interessen seiner Mitglieder, die Fuhrparks zwischen 5 und über 20.000 Fahrzeugen betreiben. Mitglieder sind unter anderem Unternehmen wie Axel Springer Services & Immobilien GmbH, Bankhaus B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA, KPMG AG, CANCOM IT, KAEFER Isoliertechnik, FC Gelsenkirchen-Schalke 04 e. V., Sparkassen-Einkaufsgesellschaft mbH oder Stadtwerke Heidelberg Netze GmbH.
Vorstandsmitglieder des Verbandes sind Marc-Oliver Prinzing (Vorsitzender), Bernd Kullmann (Fuhrparkleiter Ideal Versicherung), Guido Krings (Fuhrparkleiter Unify) und Dieter Grün (Fuhrparkleiter Stadtwerke Heidelberg Netze). Geschäftsführer des Verbandes ist Axel Schäfer. Der Sitz des Verbandes und der Geschäftsstelle ist Mannheim.
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