Führungskräfte Chemie zeichnen BASF für gute Personalarbeit aus

Für ihre besonders vorbildliche und langfristig angelegte Personalarbeit erhält die BASF SE den Kölner Chemie-Preis 2013. Als erstes Unternehmen überhaupt wird die BASF zum zweiten Mal mit dem Preis ausgezeichnet.

Führungskräfte Chemie zeichnen  BASF für gute Personalarbeit aus

(Mynewsdesk) Die Entscheidung der Jury erfolgt auf Grundlage der jährlich unter 6.000 Führungskräften in 22 Chemie- und Pharmaunternehmen durchgeführten Befindlichkeitsumfrage des Führungskräfteverbandes Chemie VAA. Die BASF kann bei der Platzierung im Ranking eine besonders positive Entwicklung vorweisen. Das Unternehmen ist bereits im vierten Jahr in Folge in den Top 3 vertreten und liegt in diesem Jahr nur knapp hinter LANXESS auf dem zweiten Platz. Bei der 2013 einmalig durchgeführten Zusatzbefragung zum Thema „Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Karriere“ erreicht die BASF zudem insgesamt Platz 2 und ist damit das beste Großunternehmen im Zusatzranking. Dr. Thomas Fischer, 1. Vorsitzender des VAA: „Die Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Karriere wird gerade für die Nachwuchsführungskräfte als Kriterium für die Arbeitgeberwahl immer wichtiger. Das Ergebnis der diesjährigen Zusatzbefragung zeigt, dass die BASF auch bei diesem Thema sehr gut aufgestellt ist.“

Margret Suckale, Vorstandsmitglied der BASF SE, nimmt den Preis für das Unternehmen entgegen. „Die Auszeichnung zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wir sind fest davon überzeugt, dass es sich lohnt, flexibel auf die Bedürfnisse und Lebenssituationen unserer Mitarbeiter und Führungskräfte einzugehen“, sagt Suckale. Ein gutes aktuelles Beispiel sei das neue BASF Mitarbeiterzentrum LuMit in Ludwigshafen, in dem Kinderbetreuung, Pflege- und Sozialberatung sowie Sport und Gesundheitsförderung unter einem Dach angeboten werden. „Mit LuMit zeigen wir, dass wir es beim Thema Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ernst meinen. Die angebotene Unterstützung ist so individuell und vielfältig wie das Leben“, so Suckale.

Die Preisverleihung findet in der Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Köln statt. Gudrun Ihling, Senior Vice President Human Resources des Vorjahrespreisträgers LANXESS, hält die Laudatio. Grußworte sprechen Hans-Werner Bartsch, Bürgermeister der Stadt Köln, und Ulf Reichardt, Hauptgeschäftsführer der IHK Köln. Mit dem Kölner Chemie-Preis zeichnet der VAA seit 2008 Unternehmen der chemischen Industrie für besonders vorbildliche und nachhaltige Personalarbeit aus.

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=== Dr. Thomas Fischer, 1. Vorsitzender des Chemie-Führungskräfteverbandes VAA, überreicht den Kölner Chemie-Preis 2013 für vorbildliche Personalarbeit an Margret Suckale, Mitglied des Vorstands der BASF SE (Bild) ===

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Die Führungskräfte Chemie sind zusammengeschlossen im Verband angestellter Akademiker und leitender Angestellter der chemischen Industrie (VAA). Als Berufsverband und Berufsgewerkschaft vertritt der VAA die Interessen von rund 30.000 Führungskräften aller Berufsgruppen in der chemischen Industrie und den angrenzenden Branchen. Zur firmenübergreifenden Branchenvertretung schließt der VAA Tarifverträge und führt einen intensiven Dialog mit den Sozialpartnern und weiteren Organisationen der Chemie.

Kontakt:
VAA
Christoph Janik
Mohrenstr. 11 – 17
50670 Köln
0221 160010
christoph.janik@vaa.de
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