Französisch Polynesien für Entdecker – eine unvergessliche Reise ans andere Ende der Welt

Französisch Polynesien bietet eine schier unendliche Fülle an Kultur- und Naturhöhepunkten, so dass es eigentlich gleich mehrere Urlaube braucht, um alle faszinierenden Seiten dieser Inseln im Pazifik zu sehen. Hier kann sich auch heute noch jeder wie der Entdecker Magellan fühlen und sich sein ganz persönliches Stück Südsee erobern.
Einige der folgenden ganz besonderen Erlebnisse sollten unbedingt auf dem Plan eines jeden Reisenden stehen, der die Inseln Tahitis besucht – für eine unvergessliche Reise ans andere Ende der Welt.

1. Einmal die größten Wellen der Welt sehen – Die Wellen von Teahupoo auf Tahiti gelten unter Wellenreitern als die größten der Welt. Die Naturgewalten sind beeindruckend – den Surfern beim Bezwingen der Wellen zuzusehen ist Adrenalin pur. Der Legende nach wurde das Surfen in Tahiti erfunden und die Surfspots von Tahiti, Moorea und Huahine zählen zu den besten der Welt. Jedes Jahr im August findet mit dem Billabong Pro in Teahupoo einer der spektakulärsten und gefährlichsten Surf-Wettkämpfe des Jahres für Profis statt.
2. Ein Atoll in den Tuamotus besuchen – Eine Kette von Koralleninseln, die eine türkise Lagune umschließt, ist ein atemberaubender Anblick – bereits vom Flugzeug aus. Allein die Vorstellung, dass hier Menschen leben, die vom riesigen Ozean umgeben sind, scheint surreal. Auf diesen winzigen Inseln hat auch Tahitis Zuchtperlen-Industrie ihren Ursprung. Die meistbesuchten Atolle sind Rangiroa, Fakarava und Tikehau, die alle über Hotels mit internationalem Standard verfügen. Auf den anderen, weniger bekannten Atollen, finden Urlauber familienbetriebene Gästehäuser. Hier werden sie mit einem warmen “Maeva” und tahitianischer Gastfreundschaft willkommen geheißen.
3. Besuch einer Marae – Auf den meisten Inseln finden sich diese archäologischen Überreste, die Zeugnis ablegen über die Organisation der polynesischen Gesellschaft vor dem Eintreffen der Missionare im 18. Jahrhundert. Die größten archäologischen Stätten finden sich auf Raiatea, Huahine und auf den Marquesas.
4. Französisch Polynesien auf dem Rücken der Pferde entdecken – Durch die spektakulären Landschaften der Täler und Hochebenen der Marquesas zu reiten ist ein unbeschreibliches Glücksgefühl. Oder wie wäre es mit dem Sonnenuntergang als Hintergrund an weißen Stränden entlang oder am Flussufer durch dichte Vegetation? Der Klang der Hufe, das Schnauben der Pferde und die Geräusche der Natur sind die Hintergrundmusik für diesen ganz besonderen Ausflug.
5. Das Landesinnere der Inselns erkunden – Das Innere der bergigen Inseln (Gesellschaftsinseln, Marquesas und Austral-Inseln) ist randvoll mit atemberaubender Natur gefüllt. Ob bei einer geführten Tour (mit einem Allradfahrzeug, einem Quad oder zu Fuß) oder in einem Mietauto – die Täler und Bergspitzen enthüllen ihre Wunder den Besuchern nur allzu großzügig. Sie werden mit archäologischen Ruinen, einer üppigen Flora, Flüssen und Wasserfällen belohnt.
6. Zum Whale-Watching auf die Austral-Inseln – Jedes Jahr von Juli bis November ist Rurutu, Teil der Austral Inseln, ein erstklassiger Ort, um Wale zu beobachten. Die Wale kommen hierher, um direkt vor der Küste ihre Jungen zu bekommen. Auf den Austral- Inseln bekommt man außerdem das einmalige Gefühl geboten, wirklich am anderen Ende der Welt angelangt zu sein – und am Anfang eines großen Abenteuers.
Mehr Informationen unter www.tahiti-tourisme.de (http://www.tahiti-tourisme.de) und das neue Image-Video unter https://www.youtube.com/watch?v=uqASP6N0TCU (https://www.youtube.com/watch?v=uqASP6N0TCU)

Weiße Sandstrände, türkisfarbenes Meer, exotische Kulinarik, Vulkangipfel, Ringatolle und ganzjähriger Sonnenschein mit konstanten Temperaturen um die 27 Grad Celsius – das alles macht Französisch Polynesien im Südpazifik aus. Aber auch die atemberaubende Vielfalt an Kultur, Farben, Flora und Fauna lockt jedes Jahr Entdecker und Urlauber aus aller Welt. Das Südseeparadies hat sich bewusst nicht dem Massentourismus verschrieben, so dass sich noch immer eine intakte Natur und authentische polynesische Kultur entdecken und erleben lassen. Ebenso können Urlauber beispielsweise auch auf den Spuren der ersten Missionare oder Paul Gauguins sowie der berühmten Bounty wandeln.
Etwa 17.000 Kilometer von Europa entfernt, im Herzen der Südsee, besteht Französisch Polynesien aus insgesamt 118 Inseln und Atollen. Diese erstrecken sich über ein Meeresgebiet von vier Millionen Quadratkilometern, was ungefähr der Fläche Westeuropas entspricht. Nicht viel größer als Mallorca wäre die Landmasse aller Inseln und Atolle zusammengefügt. Die drei meistbesuchten Inselgruppen sind die Gesellschaftsinseln mit Tahiti, Moorea, Bora Bora, Huahine, Raiatea und Taha’a; das Tuamotu Archipel – mit Rangiroa, Manihi, Tikehau und Fakarava, auch „Tahitis Perlenkette” genannt, weil sich dort die meisten Perlenzuchten befinden, und die Marquesas oder „geheimnisvollen Inseln“. Verschiedene Fluggesellschaften bieten Flüge von Deutschland und Österreich nach Französisch Polynesien an. Je nach Route beträgt die Flugzeit ca. 25 Stunden. Der internationale Flughafen Faa’a liegt auf der Hauptinsel Tahiti, nur ca. fünf Kilometer vom Stadtzentrum Papeete entfernt.

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