Rund um die Erektion des Mannes ranken sich zahlreiche Mythen. Viele Fragen bleiben unbeantwortet, weil man(n) nicht gerne darüber spricht oder gar einen Arzt aufsucht. Es ist deutlich einfacher, im Internet zu recherchieren. Schließlich betrifft die Problematik auch andere, die sich online anonym zu ihren Beschwerden äußern und nach Antworten suchen. Wer hinter der geäußerten Reaktion steckt, das bleibt im Dunkeln. Ist Dr. Müller, der versichert, dass die Einnahme von Viagra kaum Nebenwirkungen auslöst, tatsächlich Mediziner?
Ohne medizinische oder biologische Ausbildung fällt es äußerst schwer, Informationen im Internet auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Im schlimmsten Fall findet man bei der weiterführenden Recherche fünf Quellen mit drei verschiedenen Standpunkten. Welcher soll man nun vertrauen?
Klar ist, dass bei körperlich oder seelisch stark einschränkenden Beschwerden einzig der Allgemeinmediziner oder ein passender Spezialist die richtige Anlaufstelle ist. Sobald Schmerzen, Einschränkungen oder Nebenwirkungen langfristig bestehen, sich nicht bessern oder sich gar verschlechtern, muss ein Arzt aufgesucht werden.
Seriöse Online-Quellen richtig identifizieren
Bei kleinen Fragen oder Unklarheiten sollten ausschließlich vertrauenswürdige Quellen aus dem Internet herangezogen werden. Diese zu erkennen, ist oft nicht einfach. Schließlich kann man sich online schnell als ein wissenschaftlicher Experte mit mehrjähriger Erfahrung ausgeben. So sollte auf einer Webseite zumindest der vollständige Name des Autors, seine Ausbildung und gegebenenfalls konkrete wissenschaftliche Referenzen angegeben sein. Wenn ein Unternehmen oder ein Verein mit einschlägigen Interessen, wie beispielsweise den Verkauf von medizinischen Produkten hinter einer Seite steht, ist Vorsicht geboten!
Auch der Schreibstil bei der Beantwortung der Fragen ist entscheidend: Sind die Informationen sachlich, neutral und objektiv formuliert oder wird die Wirkung eines bestimmten Präparats angepriesen, ohne dabei auf Nebenwirkungen oder Alternativen einzugehen? Werden Studien über ein Medikament beschrieben, ohne die Urheber dahinter zu nennen oder zu verlinken? Die Angabe der Quellen am Ende eines Artikels sollte bei einer seriösen, professionellen Webseite selbstverständlich sein.
Fragen zu Potenz und Erektionsstörungen wissenschaftlich fundiert beantwortet
Welches Potenzmittel ist das richtige? Kann eine Penispumpe tatsächlich meine Erektion verbessern? Wie kann ich einen vorzeitigen Samenerguss verhindern? Ist es normal, dass ich morgens keine Erektion mehr habe? Das sind nur einige der Fragen, die nur mit einem medizinischem Hintergrundwissen sowie der Berufung auf wissenschaftliche Quellen und Studien seriös beantwortet werden können.
Torsten Klein, ein erfahrener Medizinredakteur will einfache, professionelle Antworten auf die Fragen geben, die Männer beschäftigen. Gemeinsam mit einem Website-Entwickler betreibt er https://www.potenzfragen.com/, die unabhängig und werbefrei bleiben soll. Hier werden offene Fragen zu Potenz und erektiler Dysfunktion basierend auf Studien, anhand von wissenschaftlichen Fakten konkret und sachlich beantwortet. Auch das anonyme Einreichen einer persönlichen Frage ist möglich.
Leser erfahren auf der Plattform mehr darüber, welche Rolle Testosteron im Leben eines Mannes spielt und wie man den Spiegel des „Männlichkeitshormons“ auf natürliche Weise steigern kann. Ein großer Schwerpunkt liegt außerdem auf der Wirkungsweise verschiedener Potenzmittel, von Sildenafil – dem Wirkstoff hinter dem Medikament Viagra – bis zu Tadalafil, welches in dem Präparat Cialis enthalten ist.
Eine entscheidende Frage in Verbindung mit dieser Thematik ist die genaue Einschätzung, ab wann tatsächlich eine Impotenz vorliegt, die mit Medikamenten behandelt werden muss. Die Antwort darauf wird hier genauer erläutert: https://www.potenzfragen.com/erektionsstoerung/ab-wann-ist-man-impotent/