Bereits seit 1996 wird die Formula Student Germany unter der Schirmherrschaft des Vereins Deutscher Ingenieure e. V. ausgerichtet. Mit selbstkonstruierten, einsitzigen Rennwagen messen sich Studenten aus aller Welt an fünf Tagen im Jahr am Hockenheimring. Im Gegensatz zur Formel 1 und anderen populären Rennsportevents geht es bei den jungen Konstrukteuren jedoch weniger um den schnellsten Boliden, sondern vielmehr um das Endergebnis des Rennwagens im Hinblick auf seine Konstruktionsweise, die Performance auf der Rennstrecke sowie um finanzplanerische Aspekte. Um als Sieger aus dem Konstruktionswettbewerb hervorzugehen, muss das Gesamtpaket bis ins kleinste Detail durchdacht sein.
Erfolg durch hochpräzise Teile aus Expertenhand
115 Teams aus 33 Nationen nahmen in diesem Jahr an der Formula Student Germany 2013 teil. Auch das FaSTTUBe-Team der TU Berlin ging an den Start am Hockenheimring Die ersten Punkte gab es bereits beim Cost Report und Design Judging. In der Kategorie Business Plan errangen die Berliner den 10. Platz, beim Cost Report hingegen Platz 12. Trotz technischer Schwierigkeiten behielt das Team einen kühlen Kopf und behob einen Riss im Motorrahmen. Das Ergebnis war schließlich der 16. Platz von 75 Verbrennern beim Endurance-Lauf und Platz 8 in der Kategorie Fuel Efficiency. In der Gesamtwertung konnte sich das FaSTTUBe-Team über den 16. Platz freuen – das beste Ergebnis der Berliner Teamgeschichte. Zu diesem Erfolg trugen auch die zahlreichen Sponsoren bei, unter ihnen auch die AquaContour GmbH, die den FaSTTUBe-Rennstall mit per Wasserstrahl-Schneidetechnik gefertigten, hochpräzisen Teilen für den FT2013 Einzylinder versorgte. AquaContour unterstützt seit Jahren verschiedene Teams der Formula Student mit seinem Know-how und langjähriger Erfahrung.
Auf die feinen Details kommt es an
Im Vorfeld der Formula Student Germany verwendete das FaSTTUBeTeam neue Teile aus dem Hause AquaContour , welche unzuverlässige Fahrzeugkomponenten ersetzen sollten. Da besonders im Rennsport häufig Hightech-Materialien, wie beispielsweise Kevlar oder Carbon oder auch komplex geformte Ultraleicht-Teile zum Einsatz kommen, ist die Unterstützung von erfahrenen Unternehmen wie AquaContour gefragt, die nicht nur über das nötige Fachwissen, sondern auch über das richtige Equipment verfügen.
Das Wasserstrahl-Feinschneiden ermöglicht Ergebnisse von höchster Genauigkeit, die mit anderen Schneideverfahren nicht möglich wären und zudem ganz nach individuellen Vorgaben gefertigt werden können. Dabei erfährt das eingesetzte Material keinerlei Eigenschaftsveränderungen oder -beeinträchtigungen. Auf diese Weise konnte der FT2013 Einzylinder der Berliner in Hockenheim einen sensationellen 16. Platz erringen, dank der gesteigerten Zuverlässigkeit feiner Fahrzeugdetails.
Ein echter Profi in seinem Metier
Die AquaContour GmbH aus dem hessischen Usingen im Taunus hat sich als innovativer Dienstleister mit langjähriger Erfahrung und umfassendem Know-how einen Namen gemacht. Seit 2001 steht das hochmotivierte Team aus Technikern und Ingenieuren um die Geschäftsführer Rene Saraber und Harald Lange für höchste Präzision und Kompetenz im Bereich des Wasserstrahlscheidens. Die Kunden profitieren von den nahezu unbegrenzten Möglichkeiten dieser Schneidetechnik, indem die AquaContour GmbH stets das technisch Machbare mit dem wirtschaftlich Sinnvollen verknüpft. Dies macht individuelle Lösungen möglich, die zur höchsten Zufriedenheit des Kunden in die Tat umgesetzt werden.
AquaContour GmbH ist ein Dienstleister für Wasserstrahlschneiden. Mit Hilfe der Wasserstrahlschneidetechnik lassen sich Edelmetalle, sowie NE-Metall wie Aluminium, Messing, Kupfer und zudem
weitere Materialien effizient schneiden. Die Firma AquaContour hat Ihren Sitz in Usingen bei Frankfurt.
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