• Intelligente Fabrik im Kleinen: FIT demonstriert einfache Logistiklösungen anhand eines Smart Factory Modells
• Ganzheitliches FIT Portfolio macht Geschäftsprozesse einfach zu handhaben mit Technologie: von RFID über Mobility bis zur Cloud
Weinheim/Hannover, 02. April 2013 – Die Freudenberg IT (FIT), IT-Dienstleister für den industriellen Mittelstand, zeigt vom 8. bis 12. April auf der HANNOVER MESSE 2013 am BITKOM Gemeinschaftsstand C04 in Halle 7 einfache IT-Lösungen für die intelligente Fabrik von morgen. Anknüpfend an das diesjährige Messe-Leitthema ‚Integrated Industry‘ demonstriert FIT anhand von praktischen Beispielen, wie Fertigungsbetriebe schon heute durch nahtlose Echtzeit-Vernetzung von Anlagen, Maschinen und Material den Durchlauf ihrer Produktion beschleunigen und Lagerbestände minimieren können. Einen Schwerpunkt der Präsentationen bilden individuell anpassbare Lösungen für Manufacturing Execution Systeme (MES) wie SAP ME.
“MES schlägt die Brücke von der ERP-Ebene in den Shop Floor und ist deshalb der Nukleus einer jeden Smart Factory”, sagt Thomas Ahlers, Mitglied der Geschäftsleitung von FIT. Und weiter: “Auf dem Weg in das Industrie 4.0-Zeitalter kommt es aus unserer Sicht entscheidend auf einfach gestaltete IT-Lösungen an, bei denen die langfristige Weichenstellung mit unmittelbaren Wettbewerbsvorteilen einhergeht.”
Die FIT verwirklicht ihre Vision einer hocheffizienten und zugleich einfach nutzbaren IT, indem sie die (oft unvermeidliche) Systemkomplexität im Backend verbirgt und das Frontend davon frei hält. Ihren knappsten Ausdruck findet die FIT-Philosophie der neuen Einfachheit im USP ‚IT Solutions. Simplified‘.
Live-Demo: Mobile Datenerfassung in der Praxis
Welche konkreten Effekte Easy-to-Use-Lösungen von FIT für die Smart Factory generieren, wird in Hannover unter anderem anhand eines verkleinerten Fabrikmodells erlebbar: Fachbesucher können gemeinsam mit FIT-Experten zum Beispiel verschiedene Logistik-Szenarien mit und ohne RFID durchspielen: Im unmittelbaren Vergleich mit Barcode-Erfassung per Scanner wird dann deutlich, dass FIT-optimierte RFID-Lösungen absolut stabil funktionieren und einen messbaren Zeitgewinn erbringen.
Ein weiterer Schwerpunkt des Messeauftritts in Hannover sind speziell auf das produzierende Gewerbe zugeschnittene Mobility Lösungen, mit denen Fertigungsbetriebe insbesondere auch den Bring-Your-Own-Device-Trend (BYOD) als eine Chance auf höhere Flexibilität und steigende Produktivität nutzen können. Einfaches Anwendungsbeispiel: Mit einer passenden Lese-App im iPhone kann herumliegendes Material quasi im Vorbeigehen dem richtigen Kanban-Behälter zugeordnet werden.
Cloud Computing als Industrie 4.0-Treiber
Die von den Verbänden VDMA, ZVEI und BITKOM auf der HANNOVER MESSE 2013 vorgestellte Gemeinschaftsinitiative ‚Plattform Industrie 4.0‘ sieht die Essenz der vierten industriellen Revolution in der umfassenden, auch unternehmensübergreifenden Fertigungsvernetzung. Als wichtiger Wegbereiter für die Industrie 4.0-Epoche gilt damit nicht zuletzt Cloud Computing. Die FIT thematisiert in Hannover ihr weit gespanntes Cloud-Portfolio. So gibt die global verfügbare und gemäß BSI Grundschutz (ISO 27001) zertifizierte Private Cloud der FIT mittelständischen Fertigungsunternehmen die Möglichkeit, überall auf der Welt ihr komplettes SAP-System als Software-as-a-Service zu nutzen. Mit der FIT-Cloud sind immense Kosten- und Flexibilitätsvorteile verbunden. Darüber hinaus kann auch die Komplexität aus Sicht der Anwender hinter einem User Self Service Portal verschwinden. Einmal mehr zeigt sich, warum die FIT ihrem Easy-to-Use-Versprechen ‚IT Solutions. Simplified.‘ einen so hohen Stellenwert einräumt.
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