Fission erweitert neue Zone (R600W) auf 30 Meter

FISSION URANIUM CORP. (“Fission” oder “das Unternehmen”) als Betreiber und sein Joint Venture Partner Alpha Minerals Inc. freuen sich, die Ergebnisse der finalen elf Bohrlöcher des derzeitigen Bohrprogramms auf ihrem Patterson Lake South (PLS) Gelände im Athabasca Basin Kanada bekannt zu geben. Die Löcher testeten Ziele auf dem Land, westlich der kürzlich entdeckten Zone. Loch PLS13-123 und PLS13-124 auf der kürzlich entdeckten sechsten Zone – R600W – lieferte signifikante Radioaktivität. Die Lage bestätigt Kontinuität der neuesten Zone über eine Streichlänge von 30 m (585W bis 615W). Die Zone ist in alle Richtungen offen. Ergebnisse von 40 Bohrlöchern des Sommerprogramms sind noch ausstehend.

Bohrhöhepunkte waren:

– PLS13-124 (Linie 615W)
o 37,0 m gesamte Verbundmineralisierung (97,5 m – 208,5 m)

– PLS13-123 (Linie 585W)
o 32,5 m gesamte Verbundmineralisierung (95,0 m – 163,5 m)

Neun weitere regionale Bohrlöcher wurden entlang des PL-3B Resistivitäts-Korridor gebohrt, westlich der R00E Zone, zwischen Linien 150W und 840W; PLS13-110, PLS13-111, PLS13-112, PLS13-113, PLS13-114, PLS13-115, PLS13-117, PLS13-119 und PLS13-120. Bohrloch PLS13-110 (Linie 405W) durchteufte mineralisierte anormale Radioaktivität mit bis zu 1.227 Zählschritten pro Sekunde von 96,6 m bis 98,6 m wie beispielsweise mit der Triple Gamma Probe aus dem Loch (2GHF-1000), jedoch wurde der Bohrkern nicht zurückgeführt um die Radioaktivität im Aushub oder Feldgrund zu bestätigen. Obwohl keines dieser Löcher radioaktive Anomalien durchschnitt, sind die Daten die wir analysiert haben positiv. Speziell ein in Aussicht stehender pelitischer Gneis mit dazugehörigen verschiedenen Graden von hydrothermaler Veränderungen wurden gemessen. Insbesondere in Hinsicht auf die neu entdeckte R600W Zone soll ein weiteres Bohren das Gebiet für weitere Mineralisierungen neu bewerten.

Bohrhöhepunkte des Sommerprogramms:

– 16.485 m gebohrt mittels 53 Bohrlöchern (Ergebnisse von 40 Bohrlöchern sind ausstehend und werden noch veröffentlicht)
– Streichlänge des mineralisierten Trends: 1,76 km mit 6 Zonen
o 1,76 km von PLS13-124 (Linie 615W) bis PLS13-103 (Linie 1155E)
– 38 Löcher, wurden hauptsächlich auf dem See mittels einer Bohrinsel entlang des 1.140 m langen Trends von Linie 075W bis 1155E niedergebracht:
o 100% mineralisierte Trefferrate
o Erweiterung der drei bekannten hochgradigen Zonen (R00E, R390E und R780E)
o Entdeckung von zwei neuen hochgradigen Zonen (R585E und R945E) und ein potenzieller Bereich, der den mineralisierten Bereich auf Linie 1155E fortführen könnte
– 15 x Bohrungen auf dem Land inklusive Entdeckung einer neuen Zone R600W
o 9 regionale Löcher die den geographischen Korridor testeten
o 6 Löcher die R600W begrenzen

Ross McElroy, President, COO, und Chefgeologe von Fission sagte:

“Es ist sehr ermutigend zu sehen, dass die sechste Zone von sechs mineralisierten Löchern eingegrenzt ist. Diese Ergebnisse beenden unser Sommer-Bohrprogramm, welches einfach gewaltig war. Mit der Entdeckung von drei neuen Zonen, einem neuen Bereich mit potenzieller Mineralisierung und einer 1,76 km langen Streichlänge des mineralisierten Trends, welcher in alle Richtungen offen ist, befinden wir uns in einer guten Position für das im Januar 2014 bevorstehende Winter-Bohrprogramm.”

R600W Zone

Die Entdeckung der R600W Zone ist auf eine Nachkontrolle zurückzuführen, bei der Anomalien von Radon im Schichtgestein während des Sommerprogramms entdeckt wurden. Die Radon-Anomalie befindet sich zwischen 540W und 630W und ist möglicherweise eine geschlussfolgerte Nord-Süd quer liegende Struktur. Diese Anomalie liegt innerhalb des ENE Trends, parallel und nördlich der PL-3B EM Leitschicht.

PLS13-123 (Line 585W) wurde als vertikales Loch bis zu einer Tiefe von 260 m niedergebracht. Fünf Intervalle mit schwacher moderater Radioaktivität wurden mit einer Breite von 1 m bis 20 m vorgefunden, mit einer Gesamtzusammensetzung von 32,5 m Mineralisierung über einen 68,5 m langen Bereich (95,0 m bis 163,5 m). Felsschichten wurden in 100 m Tiefe vorgefunden, direkt unterhalb eines 9,3 m breiten Devon-Sandsteins. Pelitischer Gneis wurde in einer Tiefe von 100 – 179,8 m vorgefunden mit einem Übergang zu Semi-pelitischen Gneis zwischen 179,8 – und 260 m (EOH. Sulfid Mineralisierungen waren zwischen 132,8 m bis 165,4 m vorzufinden.

PLS13-124 (Line 615W) wurde als vertikales Loch bis zu einer Tiefe von 257 m niedergebracht. Eine Gesamtzusammensetzung von 37,5 m Mineralisierung mit 8 einzelnen Intervallen von schwacher bis moderater Radioaktivität wurde von 97,5 m bis 208,5 m durchteuft, mit Intervallen von 0,5 m bis zu 11,5 m breite. Der obere Teil des Muttergesteins enthält eine lithologische Sequenz zwischen (99 m bis 213,5 m) und beinhaltet hauptsächlich pelitisches Gneis mit mehreren Intervallen von Mylonit mit einer Breite von 2 – 5 m. Von 213,5 m bis 257,0 m tiefe befindet sich vorwiegend semi-pelitischer Gneis.

Regionale Löcher

Neun Bohrlöcher (PLS13-110, 111, 112, 113, 114, 115, 117, 119 und 120) wurden westlich der R00E Zone auf dem Land niedergebracht, entlang der gleichen Geophysik die auf den lithologischen Korridor definiert wurden: R00E, R390E, R585E, R780E und R945E Zonen, zwischen Linie 150W und 840W. Die Löcher hatten das Ziel den Ost-nordöstlichen Korridor zu testen in Verbindung mit interpretierten Querverwerfungen, im speziellen wurden Radon-Anomalien vorgefunden. Alle Löcher bis auf PLS13-110 durchschnitten unterschiedliche Mengen an pelitischen Gneis in Verbindung mit schwacher bis moderater Lehmalteration mit einem darüber liegenden semi-pelitischen Gneis. Des Weiteren wurde ein bedeutendes Merkmal von einem Diabas Gesteinsgang, welches sich zwischen 2,1 und 17,1 m breite erstreckt in fast allen Löchern vorgefunden. Auch wenn keine Mineralisierung vorgefunden wurde, wurden verschiedene Grade mit hydrothermalen Veränderungen in allen Löchern vorgefunden. Demnach sind das ermutigende Ergebnisse für die mögliche Verlängerung des westlichen Streichs auf dem PL-3B Korridor.

PLS13-120 (Linie 150W) wurde steil nach Norden niedergebracht bis zu einer Tiefe von 161 m. Muttergestein wurde in 66,8 m Tiefe vorgefunden und bestand aus pelitischem Gneis, welches in 118,3 m tiefe zu einem semi-pelitischen Gneis von 118,3 m bis 150,3 m überging. Diabas wurde von 150,3 m bis 161,0 m vorgefunden (EOH). Schwache Lehmalteration wurde durchgehend vorgefunden.

PLS13-119 (Linie 195W) wurde steil nach Norden niedergebracht bis zu einer Tiefe von 227 m. Muttergestein wurde in 62,7 m tiefe vorgefunden und bestand bis 193,7 m aus pelitischen Gneis, welches sich von 193,7 m bis 227 m (EOH) zu einem semi-pelitischem Gneis überging. Schwache Lehmalteration wurde durchgehend vorgefunden.

PLS13-115 (Linie 360W) wurde steil nach Osten niedergebracht bis zu einer Tiefe von 251 m. Muttergestein wurde in 81,7 m tiefe vorgefunden und bestand bis 119,3 m aus quarzhaltigen Gneis, darüber liegend ein dominanter pelitischer Gneis bis 226,4 m. Diabas wurde zwischen 226,4 m bis 230,6 m vorgefunden, darüber liegend ein semi-pelitischer Gneis von 230,6 m bis 251 m. (EOH). Moderate bis starke Lehmalteration wurde zwischen 81,7 m und 145,1 m vorgefunden. Sulfid Mineralisierungen wurden zwischen 156,7 m und 224,2 m entdeckt.

PLS13-117 (Linie 360W) wurde steil nach Norden niedergebracht und 10 m nördlich von PLS13-115 bis zu einer Tiefe von 221 m. Muttergestein wurde in 83,1 m tiefe vorgefunden und bestand bis 160,1 m aus pelitischem Gneis. Diabas wurde zwischen 160,1 m bis 167,5 m vorgefunden, oberhalb eines semi-pelitischen Gneis von 167,5 m bis 221 m (EOH). Moderate bis starke Lehmalteration wurde zwischen 83,1 m und 111,6 m entdeckt.

PLS13-110 (Linie 405W) wurde steil nach Osten bis zu einer Tiefe von 251 m niedergebracht. Muttergestein wurde zwischen 80 m und 90 m vorgefunden, und bei 116,6 m tiefe wurde ein schmaler 0,3 m Intervall mit peltischem Gneiss überhalb eines semi-pelitischen Gneis von 116,9 m bis 223,7 m. Ein breiter Bereich mit Diabas wurde von 223,7 m bis 240,8 m tiefe vorgefunden, welche von semi-pelitischen Gneis am Ende des Lochs von 251 m tiefe unterlegt ist. Schwache durchgängige Lehmalteration wurde zwischen 122 m und 251 m vorgefunden.

PLS13-111 (Linie 405W) wurde steil nach Norden und 20 m südlich von PLS13-110 bis zu einer tiefe von 254 m niedergebracht. Muttergestein wurde in 101 m tiefe vorgefunden und bestand bis 219,6 m aus pelitischem Gneis, welches sich von da ab bis in 254 m tiefe zu semi-pelitischen Gneis überging (EOH). Diabas wurde in einer Tiefe von 221,8 m bis 226,8 m vorgefunden. Schwache durchgängige Lehmalterationen, lokal hermetisiert war überall präsent. Ein Bereich mit Sulfid Mineralisierung wurde zwischen 134,6 m bis 164,7 m tiefe vorgefunden.

PLS13-113 (Linie 405W) wurde steil nach Nord-Osten niedergebracht und 20 m südlich von PLS13-111 bis zu einer Tiefe von 272,8 m. Muttergestein wurde in 85 m Tiefe vorgefunden und ging bis in 102,3 m Tiefe zu Quartz-Gneis oberhalb von pelitischem Gneis von 102,3 m bis 264,4 m. Ein semi-pelitischer Gneis wurde in einer Tiefe von 264,4 m bis 272,8 m vorgefunden (EOH). Schwache durchgängige Lehmalteration war in großen Bereichen zu finden. Lokale Interballe mit Sulfid Mineralisierung wurde zwischen 215,8 m bis 254,7 m tiefe vorgefunden.

PLS13-114 (Linie 705W) wurde steil nach Nord-Westen niedergebracht bis zu einer Tiefe von 206 m. Muttergestein wurde in 104,2 m Tiefe vorgefunden und bestand bis 124,9 m aus pelitischem Gneis. Von 124,9 m bis 206 m (EOH) erstreckte sich ein semi-pelitischer Gneis mit lokalen quarzartigen Granfels. Diabas wurde von 142,7 m bis 154,3 m Tiefe vorgefunden. Moderate bis starke Lehmalteration, lokal hermetisiert wurde zwischen 104,2 m und 124,9 m Tiefe vorgefunden.

PLS13-112 (Linie 840W) wurde steil nach Nord-Osten niedergebracht bis zu einer Tiefe von 248 m. Muttergestein in 104,1 m Tiefe vorgefunden und bestand bis 145,1 m aus pelitischem Gneis mit einem mylotonischem Interball von 119,5 m bis 122,4 m. Von 145,1 m bis 234,7 m wurde hauptsächlich semi-pelitischer Gneis mit einem 5,1 m langen mylotonischen Intervall von 190,4 m bis 195,5 m tiefe vorgefunden. Diabas wurde von 234,7 m bis 236,8 m tiefe vorgefunden. Von 236,8 m bis 248 m enthielt wurde ein Quartz-Feldspar-Gneis vorgefunden. Moderate bis lokale starke Lehmalteration wurde von 100,9 m bis 223 m Tiefe vorgefunden.

In dieser Pressemitteilung wird eine natürliche Gammastrahlung berichtet, die in “counts per second (cps)” gemessen wird mittels eines handgeführten Exploranium GR-110G der die gesamte Gammastrahlung in Scintillometer misst. Der Leser wird darauf hingewiesen, dass die Messungen mit einem Scintillometer nicht direkt oder automatisch auf Urangrade im Gestein schließen lassen die in Gesteinsproben gemessen werden. Sie sollten nur als erste Näherung für vorhandenes radioaktives Material angesehen werden. Der Grad der Radioaktivität innerhalb der mineralisierten Intervalle ist sehr schwankend und steht in Verbindung mit der sichtbaren Uranpechblendenmineralisierung. Alle Abschnitte gehen lochabwärts, sind im Kern gemessen und die echte Mächtigkeit muss noch bestimmt werden.
Alle Löcher sollen radiometrisch untersucht werden mittels einer Mount Sopris 2GHF-1000 Triple Gamma Probe. Diese erlaubt es, deutlich akkuratere Messungen der hochgradigen mineralisierten Zonen vorzunehmen. Die Triple Gamma Probe wird vornehmlich in Zonen mit hochgradiger Mineralisierung angewendet.

Aufgeteilte Bohrkernproben aus dem vererzten Kernabschnitt werden kontinuierlich
durch die vererzten Intervalle entnommen und bei SRC Geoanalytical Laboratories (einer SCC ISO/IEC 17025: 2005 zertifizierten Einrichtung) in Saskatoon zur Analyse
eingereicht, was U3O8 (wt %)- und Feuerproben auf Gold umfasst. Alle Proben, die zur
Analyse eingereicht werden, werden einer 63 Elemente umfassenden ICP-OES (Inductively Coupled Plasma-Optical Emission Spectroscopy), Uran mit Fluorimetrie und Bor, unterzogen. Die Analyseergebnisse werden veröffentlicht, sobald sie eintreffen.

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