First Cobalt erweitert Mineralisierung und beginnt mit metallurgischer Untersuchung

First Cobalt erweitert Mineralisierung und beginnt mit metallurgischer Untersuchung

Zu den längeren, hochmineralisierten Intervallen in der Zone ,Waite’, aus dem westlichsten Teil des Stollens ,Nr. 2′ zählt eine Mineralisierung mit 0,52 % Kobalt und 1,10 % Kupfer über 4,6 m…

BildDer zukünftige nordamerikanische Kobaltproduzent First Cobalt (ISIN: CA3197021064 / TSX-V: FCC) konnte durch die Bohrungen auf dem unternehmenseigenen ,Iron Creek’-Projekt im US-amerikanischen Idaho die Kobaltmineralisierung innerhalb der ,Waite’-Zone um mehr als 50 m auf nun 520 m in Richtung Westen erweitern. Durch die Erweiterung der Mineralisierung konnten sogar schon neue Bohrziele ermittelt werden.

Zu den längeren, hochmineralisierten Intervallen in der Zone ,Waite’, aus dem westlichsten Teil des Stollens ,Nr. 2′ zählt eine Mineralisierung mit 0,52 % Kobalt und 1,10 % Kupfer über 4,6 m innerhalb eines 37,8 m-Abschnitts bei einem Gehalt von 0,12 % Kobalt und 0,41 % Kupfer. Im Liegenden der Zone wurden mehrere mineralisierte Abschnitte vorgefunden, darunter eine neue Mineralisierung mit 0,33 % Kobalt über 10,2 m, die durch Folgebohrungen weiter erprobt wird.

Die Bohrungen werden fortgesetzt, um den gesamten Kobaltmetallgehalt und das Größenpotenzial der Mineralisierung von ,Iron Creek’ zu steigern, da die beträchtlichen wahren Mächtigkeiten der Kobaltmineralisierung signifikantes Potenzial vermuten lassen.

Zwei der Bohrlöcher haben die aufwärtsgerichtete Erweiterung der Zone ,Waite’ erfolgreich erprobt.

Eine etwas niedriggradigere Mineralisierung wurde zwischen den Zonen ,No Name’ und ,Waite’ ebenfalls durchschnitten.

Die ,Waite’-Zone ist in diesem Gebiet relativ mächtig und weist eine beständige Mineralisierung mit weniger hochgradigen Kobaltwerten von bis zu 1,23 % Kobalt über 1,40 m auf. Die Kupfergehalte in diesem Gebiet sind allerdings ebenfalls hoch und reichen auf bis zu 3,66 % Kupfer über 0,3 m. Es wurden Abschnitte einer Kupfermineralisierung bebohrt, die zuvor noch nicht bekannt waren. In der näheren Umgebung dieser hohen Kupfergehalte wurden weitere Bohrungen niedergebracht, deren Ergebnisse aber noch ausstehen.

,Iron Creek’ ist eines der aussichtsreichsten und fortgeschrittensten Projekte in Nordamerika mit einer historischen, nicht NI 43-101-konformen Ressourcenschätzung über 1,3 Millionen Tonnen bei einem Gehalt von 0,59 % Kobalt und 0,3 % Kupfer. Es handelt sich um ein patentiertes Land sowie eine unterirdische Erschließung auf bis zu 600 m, also ein wertvolles, hochwertiges primäres Kobaltprojekt in einem großartigen Bergbaugebiet. Das genehmigte Budget in Höhe von 9 Mio. USD und das anspruchsvolle Arbeitsprogramm sind Ausdruck der Überzeugung, dass dieses Kobalt-Kupfer-Projekt für die zukünftige Produktion in Nordamerika erweitert und angekurbelt wird.

Der Präsident und Chief Executive Officer von First Cobalt – https://www.youtube.com/watch?v=LY4qXCoWstE&t=5s -, Trent Mell, ging kurz auf den Kobaltmarkt ein, bevor er die Ergebnisse kommentierte. Der Unternehmenschef sagte: “Die Prognosen für den Kobaltmarkt sind weiterhin äußerst positiv, auch wenn der Markt etwas ins Stocken geraten ist. Obwohl die Lithium-, Kobalt- und Grafitbestände in den vergangenen drei Monaten rückläufig sind, gibt es keine Beweise für Aussagen, wonach Kobalt in Elektrofahrzeugen schon bald ersetzt werden wird. Der wachsende Elektrofahrzeugmarkt wird die gängige Auffassung untermauern, wonach die Kobaltproduktion in den kommenden Jahren einen Mangel aufweisen wird.” Zu den Bohrergebnissen sagte er: “Diese jüngsten Ergebnisse zeigen, dass die Mineralisierung in der ,Waite’-Zone eine ähnliche Streichlänge aufweist wie die ,No Name’-Zone und sich wahrscheinlich sogar bis an die Oberfläche erstreckt. Die Ergebnisse des ,Iron Creek’-Projekts waren äußerst vielversprechend und das erweiterte Programm in unserem Landpaket wird es uns ermöglichen, den Wert rasch auszuschöpfen.” Und dieses Vorhaben würde der sehr hohe Kassenbestand der Gesellschaft problemlos ermöglichen.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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