Darum macht es Sinn in den USA eine Firma zu gründen
Viele deutsche Gründer beklagen einen zu geringen Rückhalt für Startups in der heimischen Wirtschaft. Auch der Staat übertrifft sich nicht gerade mit Maßnahmen zur Förderung innovativer und disruptiver Geschäftsideen. Ein ganz anderes Bild bietet sich in den USA. Den größten Unterschied können Gründer dort bereits in der Kultur feststellen:
Im Gegensatz zur deutschen Denkweise sind Amerikaner eher von Gier getrieben als von Angst. Darum wird Kapital dort bereitwilliger in Risikoanlagen und junge Teams gesteckt als hierzulande. Chancen werden eher betrachtet als Risikos, so Konstantin Guericke, deutscher Gründer von LinkedIn, kürzlich in einem Interview für das Magazin gruenderszene.de. Er rät darin unter anderem auch, direkt in den USA zu gründen, statt von Deutschland aus zu internationalisieren.
Hinzu kommen Vorteile in der Akzeptanz neuer Produkte durch die Verbraucher. Manche Produkte, wie zum Beispiel im Bereich mobiles Banking, tuen sich in Deutschland durchaus schwer. Anders in den USA: Dort ist der User gerne bereit Neues auszuprobieren und verzeiht auch anfängliche Fehler oder Schwierigkeiten. So publizieren auch große amerikanische Technologieunternehmen mittlerweile gerne so genannte beta-Versionen, um sich bereits in einem frühen Entwicklungsstadium Feedback zu holen. Auch nicht-digitale Global Player, wie Starbucks, sind mit innovativen neuen Services in den USA erfolgreich. So hält sich die Kaffeehauskette hingegen mit Features wie dem mobilen Bezahlen per App anderswo noch weitgehend zurück. Zumal sich durch die schiere Größe der Bevölkerung, gerade für Endkundenprodukte natürlich ein riesiges Potential an Nutzern bietet. Entwickeln Sie ihr Produkt auf Englisch und publizieren Sie es in den USA und sie haben direkt einen Markt von 317.200.000 Menschen.
Hinzu kommt eine unbezahlbare Nähe zu inspirierenden Größen der Gründerszene wie Facebook und Google. Auch wenn man als Gründer keinen Termin mit Mark Zuckerberg persönlich erwarten darf, so bietet dieser Kosmos der Internetindustrie eine Inspiration, wie sie nur die USA bereithält. Dadurch ergeben sich für Ihr Startup schnell Netzwerkeffekte. In den Hotspots der Gründerszene gibt es fast immer jemanden, der schon mal die gleichen Fragen und Probleme hatte wie Sie und Ihnen helfen kann. Auf unzähligen Veranstaltungen und großen Events wie der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas haben Sie die besten Chancen zum Kontakte knüpfen. Die nächste CES findet übrigens vom 6. bis zum 9. Januar 2016 statt.
Auch zahlreiche amerikanische Medien haben sich auf Unternehmensgründungen spezialisiert und helfen Ihnen somit Reichweite für ihre Firma aufzubauen, da sie zudem beliebt sind und von vielen Menschen beachtet werden. Gute Beispiele sind The Verge, Techcrunch und Engadget. Startup-News sind ein fester Bestandteil der amerikanischen Medienlandschaft geworden, während sie hierzulande eher in einer Nische verweilen.
Zudem finden Sie an fast keinem Ort der Welt so viele wertvolle und gut ausgebildete Mitarbeiter für ihr Startup, wie in den USA. Sie möchten die smartesten Entwickler, Designer, Texter und Manager mit einer Affinität zu jungen Firmen finden? Dann starten Sie ihr Unternehmen am Besten in den USA.
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