finderness. Das smarte Fundbüro meldet Fundsachen auf elektronischem Wege.

finderness. Das smarte Fundbüro meldet Fundsachen auf elektronischem Wege.

Es ist immer ärgerlich, wenn Wertvolles verloren geht. Neben dem finanziellen und u. U. auch emotionalen Verlust, investiert man meist noch viel Zeit für die Suche.

BildViel zu schnell ist das Handy verloren, der Aktenkoffer im Zug vergessen, oder der Schlüsselbund aus der Tasche gefallen. Mit viel Glück gibt es nette Menschen, die die Sachen im Fundbüro abgeben. Aber wenn man nicht weiß, wo man seinen Gegenstand verloren hat, wie soll man dann wissen, an welches Fundbüro man sich wendet. Mit finderness umgeht man dieses Problem und informiert dank Etikett und der Plattform den Besitzer und Eigentümer direkt und anonym.

Es ist uns allen schon mal passiert. Ein für uns wertvoller Gegenstand wurde irgendwo vergessen und den Verlust bemerkt man meist erst sehr viel später. Als Eigentümer ist man nun auf die Nettigkeit des Finders angewiesen und vor allem darauf, dass er sich auf den Weg ins Fundbüro oder zur Polizei macht.

Mit finderness können Gegenstände, die einem lieb und teuer sind, mithilfe eines Etikettes gekennzeichnet werden. Der Finder muss dann nur den QR-Code auf dem Etikett scannen oder einen Identcode direkt auf finderness.de eingeben und einige Finderdaten hinterlegen. Schon wird der Besitzer über den Fund informiert, ohne dass die Daten des Besitzers vom Finder einsehbar sind.

Dieser Aspekt des Datenschutzes war dem Gründer Armin Grund besonders wichtig, da es sich bei den Fundsachen durchaus um sensible Gegenstände handeln kann, wie z. B. den Wohnungsschlüssel. Durch den QR-Code geht die Fundmeldung völlig anonym vonstatten und ermöglicht zudem eine schnelle Hilfe. So können Geldbörsen, Schlüsselbund, Laptop, Smartphone, Koffer, Reisetaschen, Schulranzen, oder auch das Skizzenbuch mit den Etiketten markiert werden, um die Gegenstände im Fall der Fälle durch finderness wieder zurück zu bekommen.

Mit der Registrierung auf finderness.de erhält man 18 Klebe-Etiketten sowie 2 Koffer-/Taschenanhänger für eine Jahresgebühr von 14,90 Euro. Benötigt man weitere Etiketten, ist dies kein Problem. Im komfortablen Kundenbereich auf finderness.de kann mit wenigen Clicks ein neuer Etiketten-Bogen für nur 9,90 Euro bestellt werden. Das Startup finderness wurde im März 2019 von Armin Grund gegründet.

Die Idee dazu kam ihm aber bereits Jahre zuvor, als er selbst sein Laptop im Zug vergessen hatte und diesen nur mit viel Glück und erst nach 4 Wochen wieder zurückbekommen konnte. Um sich und anderen Menschen diesen Stress in Zukunft zu ersparen, erfand er finderness – die intelligente Plattform, die Fundsachen einfach und schnell an die Besitzer meldet.

finderness.de ist ein weltweit verfügbarer Service und steht in Deutsch und Englisch zur Verfügung.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

finderness
Herr Armin Grund
Parkstr. 14
86462 Langweid
Deutschland

fon ..: +49 (0) 821 / 650 99 282
fax ..: +49 (0) 821 / 650 99 281
web ..: https://www.finderness.de
email : info@finderness.de

finderness, mit Sitz in Bayern, wurde im März 2019 von Armin Grund gegründet. Er hatte bereits vor Jahren die Idee, einen Fund-Service zu entwickeln. Ein Service, der Finder und Besitzer eines Gegenstandes schnell zusammen bringen sollte. Und dies ohne die Besitzer-Daten Preis zu geben. Seit März 2019 steht die Online-Plattform finderness.de nun allen zur Verfügung, die ihre Schätze gegen Verlust schützen möchten.

Pressekontakt:

finderness
Herr Armin Grund
Parkstr. 14
86462 Langweid

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email : armin.grund@direktmarketing-ag.de