Köln (news4germany) – Der Beruf “Finanzberaterin” gewinnt zunehmend an Attraktivität. Immer mehr Frauen streben danach. Das ist auch vernünftig, wenn man die steigende Nachfrage nach qualifizierter Finanzberatung zugrunde legt. Doch wie sieht es mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie aus?
Viele Frauen schrecken vor der doppelten Belastung zurück. Dabei ist das oft gar nicht nötig. Denn inzwischen sind zahlreiche Unternehmen um einen förderlichen Umgang mit genau dieser Problematik bemüht. “Beruf und Familie sind in unserem Berufsmodell nicht unvereinbar. Im Gegenteil!” so Hans-Jürgen Lang, Leiter des AWD-Regionalzentrums in Köln mit über 200 Finanzberaterinnen und Finanzberatern. Für fortschrittliche Firmen ist es essentiell, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu gewährleisten. Schließlich bedürfen sie kompetenter weiblicher Fachkräfte. Der Chef des Kölner AWD-Regionalzentrums ergänzt: “Wir haben bei uns sehr positive Erfahrungen unserer Finanzberaterinnen bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu verzeichnen.”
Die Zeiten haben sich geändert: Finanzberatung gehört nicht mehr zu den klassischen Männerberufen. Die Kunden von heute legen vor allem wert auf Einfühlungsvermögen, das Finanzberaterinnen überwiegend mitbringen. “Gerade Frauen besitzen oft eine hohe emotionale Intelligenz, um sich in die Wünsche und Vorstellungen der Mandanten hineinversetzen zu können”, bestätigt auch AWD-Seniordirektor Hans-Jürgen Lang. Allerdings bedarf es einer Arbeitsstelle, bei der die Vereinbarkeit von Beruf und Familienleben gegeben ist. Hans-Jürgen Lang: “Dass bei unserem Berufsmodell weniger Doppelbelastung zwischen Beruf und Familie auftaucht, liegt auch daran, dass wir uns mit dem Thema schon sehr lange beschäftigen und alles tun, um unseren Finanzberaterinnen bei einer selbstgestalteten Einteilung ihrer Arbeitszeit größtmögliche Unterstützung zu bieten.”
Heutzutage wird die Position der Frau innerhalb der Berufswelt heiß diskutiert, das sieht man unter anderem an der Debatte um die Frauenquote. Der Berufszweig Finanzberatung hat in dieser Beziehung durchaus auch eine Vorreiterrolle. “Frauen haben mittlerweile ihren festen Platz in der Finanzberatung und zeigen oft sehr schnell, wie man in einer früher als Männerberuf angesehenen Tätigkeit gezielt und erfolgreich Karriere machen kann”, so Hans-Jürgen Lang. Täglich beobachtet der AWD-Seniordirektor wie kompetent die AWD-Finanzberaterinnen ihren Beruf meistern.
Um Frauen bei ihrer Karriere zu unterstützen, ist ein integratives Arbeitsmodell erforderlich – wie es Hans-Jürgen Lang in der AWD-Regionaldirektion Köln umgesetzt hat. Dadurch reduziert sich die Gefahr einer Überforderung der weiblichen Mitarbeiter durch Doppelbelastung. Auch kann die gesamte Finanzbranche vom Einsatz engagierter Beraterinnen profitieren.
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