Finanzamt bestätigt Konzept zur Auslagerung von Pensionszusagen

(ddp direct)Eine aktuelle Prüfung durch ein Betriebsstätten-Finanzamt bestätigt die Berliner diz AG ganz eindeutig in ihrem Konzept der Auslagerung von Pensionszusagen aus den Bilanzen bei deutschen klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU). Ziel ist dabei die Entkopplung der Altersversorgung vom wirtschaftlichen Schicksal eines Betriebes was sich immer mehr als eine dringende Notwendigkeit für viele Unternehmen erweist, die auf diese Weise ihre Liquidität erhalten können.

Aus Unwissenheit kommt es häufig zu einer sehr teuren versicherungsförmigen Ausfinanzierung oder eine ständig Kosten verursachende Rentnergesellschaft. Eine in der Praxis hundertfach durch die diz AG realisierte, sehr viel preiswertere Lösung ist dagegen die Ausgliederung der Pensionsverpflichtungen auf externe Versorgungsträger.

Die diz AG, ein bundesweit arbeitender Spezialist für Pensionslösungen, konzipiert zu diesem Zweck intelligente Versorgungslösungen für die betriebliche Altersvorsorge. Viele Unternehmen suchen nach wirtschaftlich sinnvollen Lösungen, um bestehende Pensionszusagen Liquidität schonend auszulagern und zudem nicht verbrauchte Vorsorgevermögen zurück zu erhalten, bringt es Vorstand Thorsten Kircheis auf den Punkt.

In den Handelsbilanzen deutscher Unternehmen stehen derzeit bis zu 360 Milliarden Euro als Pensionsverpflichtungen. Das seit 2010 verbindlich anzuwendende Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz bewirkt als Resultat eine sprunghafte Erhöhung der Pensionsrückstellungen in der Handelsbilanz, ohne dass ein steuerlicher Effekt eintritt. Diese Verpflichtungen werden zudem in den nächsten Jahren weiter ansteigen, bedingt durch das permanente Absinken des Rechnungszinses auf eine marktgerechte Bewertung.
Die vielfach genutzten Rückdeckungsversicherungen erbringen hingegen oft nicht die prognostizierte Leistung, so dass Pensionszusagen unterfinanziert sind. Zudem bewerten Banken Pensionsrückstellungen bei Ratings und Bonitätsprüfungen eher negativ und beinhalten Pensionszusagen selten den neusten Rechtsstand was zu enormen steuerlichen und insolvenzrechtlichen Konsequenzen führt.

Das Lösungskonzept der diz AG, entstanden aus zwei Jahrzehnten Erfahrung, bringt nicht nur eine Verbesserung der Bilanzkennzahlen und die Reduzierung von Kreditzinsen, sondern auch die Vermeidung negativer Auswirkungen aus dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz, sowie die Wandlung bisher zu versteuernder in steuerfreie Erträge in der Finanzanlage. Darüber hinaus ermöglicht es eine Veräußerung des Unternehmens oder von Gesellschaftsanteilen. So wird die Pensionszusage vom wirtschaftlichen Schicksal des Unternehmens entkoppelt und damit insolvenzfest.

Am Anfang steht für uns eine genaue Analyse des Ist-Zustandes im Unternehmen, Problemfelder werden analysiert und Lösungsansätze gesucht. Eine bereits bestehende betriebliche Altersvorsorge überprüfen wir nach einem gut strukturierten Prozess auf Schwach- und Fehlerstellen, der Gefahren für das Unternehmen zuverlässig aufdeckt und beseitigt, erläutert Thorsten Kircheis das Konzept der Berliner Spezialisten für Pensionszusagen.

Kontakt:
Thorsten Kircheis,
Vorstand/ CEO,
diz Deutsches Institut für Zeitwertkonten und Pensionslösungen AG,
Landsberger Allee 366,
12681 Berlin
Tel.: +49 30 5659 25-0,
E-Mail: info@diz.ag,
Web: http://www.diz.ag

Deutsches Institut für Zeitwertkonten und Pensionslösungen diz AG ist eine Deutschlandweit führende Beratungsgesellschaft für Mandate aus dem Klein- und Mittelstand sowie internationalen Konzernen. Das Leistungsspektrum umfasst die steueroptimierte und Liquidität schonende Auslagerung von Pensionszusagen, Versorgungskonzepte der betrieblichen Altersversorgung und die Einführung von Zeitwert-Konten, auch Lebensarbeitszeit-Wertkonten genannt.
Als führender Dienstleister mit zwanzigjähriger Fachkompetenz in der Firmengruppe begleitet die diz AG alle Prozesse von der Bestandsaufnahme über die Einführung bis hin zur laufenden Betreuung bei der innerbetrieblichen Umsetzung.

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