Feuchtigkeit im Haus

Feuchtigkeit im Haus Wie entsteht Feuchtigkeit?
Feuchte Wände im Haus sind sehr gefährlich, denn sie sind der ideale Nährboden für Pilze und Schimmel. Feuchtigkeit im Haus entsteht durch diverse innere und äußere Quellen. Beispielsweise können Regen oder Grundwasser durch undichte Stellen oder beschädigten Außenputz eindringen. Innere Feuchtestellen entstehen durch das Kondensieren von Feuchtigkeit an kalten Bereichen. Feuchtequellen wie der Wasserdampf, der beim Waschen, Kochen oder durch das Duschen entsteht, sollten nicht unterschätzt werden.
Indizien für Feuchtigkeit
Die Feuchtigkeit in den Wohnräumen oder allgemein in der Bausubstanz bleibt oftmals unbekannt. Sie sammelt sich an den kältesten Stellen im Haus und kann nicht entweichen. Diese Stellen sind beispielsweise ungeheizte Räume, mangelhaft isolierte Wände und Fenster. Besonders an Fensterscheiben macht sich hohe Luftfeuchtigkeit durch Kondenswasser bemerkbar. Werden diese Probleme nicht rechtzeitig erkannt und behoben, können dauerhafte Gesundheitsrisiken entstehen. Eine erhöhte Luftfeuchtigkeit macht sich oft durch Schimmelbildung oder nasse Flecken an Wänden und Decken erkennbar. Zudem entsteht ein muffiger Geruch, die Farbe blättert von der Wand oder die Tapete löst sich von der Wand ab.
Heibe Montagen löst das Feuchtigkeitsproblem
Heibe Montagen GmbH ist ein Familienunternehmen und seit fast 30 Jahren in dieser Branche tätig. Unter der Leitung von Herrn Hecker bietet das qualifiziert Team von Heibe Montagen erstklassigen Service und schnelle Problemlösungen an. Neben den Kernkompetenzen Tischlerei und Montage ist das Team auch auf die Beseitigung von Feuchtigkeit in Gebäuden spezialisiert. Nutzen Sie die Chance auf ein kostenloses und auf Ihre Bedürfnisse angepasstes Angebot.
Interview mit Herrn Grabow
WUP: Was sind die Ursachen von Feuchtigkeit im Haus?
Herr Grabow: Bei Feuchtigkeit im Haus muss man unterscheiden zwischen einem Fehler in der Hülle des Hauses, z.B. durch einen Riss in der Wand oder eine undichte Stelle im Dach beispielsweise durch einen Sturm. Dann kann dort Wasser in das Haus eintreten. Auch der Sturz kann abgerissen sein, weshalb das Wasser draußen an der Fassade am Stein herunter in einen Riss hineinläuft. Die Feuchtigkeit im Haus sieht man meist oberhalb vom Fenster, welche auf einen Fehler in der Hülle des Hauses hinweist. Dieser Fehler muss natürlich behoben werden. Meistens ist es aber zu feucht in der Wohnung und nach relativ kurzer Zeit fängt die Schimmelbildung an. Dann sollte man sich fragen, woher die Feuchtigkeit kommt, die sich zuerst als relative Luftfeuchtigkeit zeigt. Bei der relativen Luftfeuchtigkeit fühlt sich die Luft feucht und schwül an. Die relative Luftfeuchtigkeit ist ein Nebeneffekt des Lebens und tritt durch das Wohnen in der Wohnung auf. Diese Feuchtigkeit ist auch mit bloßem Auge zu erkennen: Beim Kochen steigt Dampf auf und setzt sich auf Oberflächen ab, beim Duschen werden die Fenster, die Fliesen oder der Spiegel beschlagen. Viele Menschen wissen nicht, dass auch der Schlafzimmer zu den Feuchträumen gehört, nämlich durch das Ein- und Ausatmen. Beim Ausatmen wird der Atemluft an die Raumluft abgegeben, weshalb das Fenster morgens von innen beschlagen ist, wenn es nicht offen war. Deshalb sollte man diese Feuchtigkeit, die in der Raumluft enthalten ist, beseitigen. So können auch Streitigkeiten zwischen Mieter und Vermieter verhindert werden.

WUP: Welche Maßnahmen dienen der Vorbeugung von Feuchtigkeit?
Herr Grabow: Um von Anfang an vorzubeugen, sollten zu allererst vernünftige Häuser bzw. Gebäude gebaut werden. Beispielsweise in Bayern gibt es Häuser mit großen Dachüberständen. Die sorgen dafür, dass das Regenwasser nicht an die Außenwand kommen kann. Weitere konstruktive Maßnahmen wären z.B. dass die Fenster ein wenig nach innen gebaut werden.
Früher wurden die Fenster eines Hauses absichtlich undicht gebaut, damit ein Luftaustausch stattfindet. In der heutigen Zeit wird von Neubauten Luftdichtheit gefordert. Um die Luftdichtheit des Gebäudes zu prüfen wird ein sogenannter “Blower-Door-Test” durchgeführt. Dieser Test spürt die undichten Stellen im Gebäude auf und bestimmt die Luftwechselrate. Gegenwärtig besteht die Anforderung, dass die im Raum vorhandene Luft alle zwei Stunden komplett ausgetauscht werden soll, um ein Normklima zu erreichen. Das Normklima ist die ideale Wohlfühltemperatur von 20°C mit einer Luftfeuchtigkeit von 50% in Wohnräumen. Angenommen bei einer Wohnung von 100m² Fläche und 2,50m Höhe müssten täglich alle zwei Stunden 250m³ Luft ausgetauscht werden. Das würde bedeuten, dass man rechnerisch 11 Mal am Tag für eine Stunde das Fenster öffnen müsste. Das ist das sogenannte Stoßlüften. Eine Alternative zum Stoßlüften stellt das Querlüften dar. Beim Querlüften sollte man eine viertel Stunde lang das Fenster auf beiden Seiten des Hauses öffnen und somit für einen Durchzug sorgen. Jedoch ist nur in der Theorie das Lüften von 11 Mal am Tag machbar – in der Realität unmöglich. Eine weitere Wahlmöglichkeit zum Lüften ist das Ausrüsten der Fenster mit einem sogenannten Querlüfter. Dabei wird ein Stück der Dichtung herausgeschnitten, sodass ein Luftzug garantiert ist.

WUP: Welche Folgen hat Feuchtigkeit im Haus?
Herr Grabow: Die Feuchtigkeit, die in der Wohnung enthalten ist, muss nach draußen entweichen. Die Folge von zu hoher Feuchtigkeit ist unter anderem, dass der Mensch sich unwohl und entkräftet fühlt. Diese Konsequenz kann man verhindern, indem man die Luftfeuchte mittels einer Wetterstation auf das Normklima reduziert.

WUP: Wie kann man die Feuchtigkeit messen?
Herr Grabow: Die Feuchtigkeit kann man mithilfe eines Hygrometers gemessen werden. Dabei gilt die Regel – alles über 65 % ist schädlich! Außerdem ist der Schimmel ein Indikator dafür, dass die Raumluft zu feucht ist.

WUP: Wie kann man die Feuchtigkeit beseitigen?
Herr Grabow: Die Feuchtigkeit lässt sich hauptsächlich durch ständigen Luftaustausch beseitigen. Ferner spielt das Stoßlüften oder das Querlüften eine wesentliche Rolle. Zuletzt gibt es die Möglichkeit, mechanische Lüfter einzubauen. Allerdings rät der Experte davon ab, das Fenster ständig auf Kipp zu halten.

WUP: Welche Lösungen bzw. Leistungen bieten Sie an?
Herr Grabow: Die Tischlerei Heibe Montagen GmbH bietet insbesondere Flügelhalslüfter an, die sowohl für neue als auch für alte Fenster dienen. Erwähnenswert zu diesem Thema ist, dass große Holzflächen ebenfalls die Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben können.

WUP: Haben Sie Tipps?
Herr Grabow: Es gibt ein Mittel, die Feuchtigkeit zu beseitigen – Tonerde Granulat in der Nähe des Fensters aufstellen. Hinzu kommen einige Haustipps, wie zum Beispiel nach dem Duschen, das Fenster für 10 min zu öffnen oder die Wäsche auf dem Balkon oder Dachboden aufzuhängen. Somit reduziert man die Feuchtigkeit in der Wohnung und der Schimmelpilz findet kein Zuhause in Ihrer Wohnung.

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Alter Kirchweg 23B
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