Immer mehr junge Menschen studieren und arbeiten im Ausland. Gesundheitsrisiken werden oft unterschätzt.
Statistiken lassen keinen Zweifel – die junge Generation erobert die Welt. Hoffentlich kein Abenteuer mit bösem Ausgang: Laut APRIL trägt der rechtzeitige Abschluss einer Auslandskrankenversicherung entscheidend dazu bei, die Risiken von Unfall und Krankheit in Schach zu halten.
Wer im Ausland studiert und arbeitet, sollte ganz besonders darauf achten, hinreichend krankenversichert zu sein. Denn der in Deutschland herrschende Schutz ist dort oft nicht in gleicher Weise gegeben. Das vernachlässigen viele junge Menschen. Dabei sind sie heute so weltoffen und mobil wie nie. Es reizt sie, in anderen Ländern zu studieren, zu arbeiten und dabei ihren Horizont zu erweitern und sich selbst zu entdecken.
Internationale Mobilität nimmt spürbar zu
Trendsetter sind Studenten. Nach einer neueren Studie des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) und des Deutschen Akademischen Auslandsdienstes (DAAD) hat sich die Zahl deutscher Studenten im Ausland von 34.000 (1991) auf knapp 140.000 (2012) vervierfacht. Während die meisten in europäischen Ländern studieren, nimmt seit einigen Jahren die Bereitschaft spürbar zu, das Studium auch in Übersee und vor allem in Asien fortzusetzen.
Auch nach dem Studium ist der Wunsch, für längere Zeit ins Ausland zu gehen oder gleich dort zu bleiben, ziemlich ausgeprägt. Internationale Mobilität nimmt mit dem Bildungsgrad zu. Laut einer aktuellen Studie des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen (SVR) ist jeder fünfte Expat zwischen 25 und 29 Jahre alt. Spätestens ab 45 wendet sich das Blatt: In der zweiten Lebenshälfte, sagen Forscher, nimmt die Wanderungswahrscheinlichkeit spürbar ab.
In jungen Jahren ist man offen für berufliche und private Erfahrungen und lernt nicht zuletzt dank Internet viele Menschen kennen. Ein Auslandsaufenthalt unter teilweise gänzlich anderen Bedingungen als im Herkunftsland wirkt sich mehrfach positiv auf die Persönlichkeit aus, wie Psychologen der Universität Jena nachwiesen: Man wird offener, gewissenhafter und geht vertrauensvoller auf andere zu. Davon profitiert auch die emotionale Stabilität.
Mobil und richtig versichert
Freilich gibt es auch Schattenseiten internationaler Mobilität, gerade mit Blick auf die junge Generation. Im Unterschied zum größer werdenden Anteil älterer Menschen erfreut man sich noch einer robusten Gesundheit. Doch genau darin liegt oft die Tücke, wie Claudia Schwenninger, Key Account Manager bei APRIL Deutschland, betont: “Geprägt von einem prinzipiell optimistischen, teils hedonistischen Lebensgefühl belastet man sich nicht gern mit Gedanken an mögliche Gefahren.”
Besonders fahrlässig ist ein solches Denken in außereuropäischen Ländern, also jenseits der EU-Sozialversicherungsabkommen, die eine relative Sicherheit mit sich bringen. “Obwohl ein großes Informationsangebot zum Versicherungsschutz per Mausklick dargestellt werden kann, blenden viele junge Leute diesen Aspekt aus oder befassen sich nur oberflächlich damit”, warnt die Versicherungsexpertin.
Schwenninger kann nur dringend an junge Menschen appellieren, vernünftig zu sein. “Das Schicksal kann jeden treffen, nicht nur alte Menschen.” Damit die oft mit viel Herzblut geplante Etappe in fernen Ländern kein Abenteuer mit denkwürdigem Ausgang wird, bietet APRIL ein ganzes Paket individueller Lösungen an: “Crystal Studies” für maximal ein Jahr Laufzeit, wovon auch Schüler, Praktikanten oder Au-Pairs profitieren, und “Expat Student” als Anschlusslösung mit bis zu fünf Jahren Laufzeit. Beruflich Tätige, Reisende und Expats können hingegen zwischen dem Tarif “Magellan” für Auslandsaufenthalte bis zu einem Jahr und den zum Teil unbefristeten Lösungen “Euro Cover +”, “Asia Expat Cover” oder “Ambassade” für den dauerhaften Verbleib wählen.
Über APRIL International Expat
Jährlich 120.000 Kunden vertrauen seit über 40 Jahren auf die Versicherungslösungen des Spezialisten für Auslandsversicherungen der französischen APRIL Gruppe. Der Erfolg von APRIL International Expat spiegelt sich in den Geschäftszahlen wider. 2014 bilanzierte APRIL International Expat rund 80 Mio. EUR ausgestellte Versicherungsprämien, u.a. für 9.000 Auslandsstudenten und -schüler sowie 1.000 Unternehmen, die Mitarbeiter als Expats oder Impats versichern. Um Kunden größtmöglichen Service bieten zu können, unterhält APRIL International Expat eigene Expat Service Büros in Paris, Miami, Mexiko und Bangkok.
Über die APRIL Gruppe
APRIL entwickelt, verwaltet und vertreibt Versicherungslösungen und Assistancedienstleistungen für Individual- und Geschäftskunden. Die Gesellschaft wurde 1988 in Lyon gegründet und ist mittlerweile eine weltweit tätige Unternehmensgruppe, die neben Krankenversicherungslösungen auch Personen-, Sach- und Haftpflichtversicherungen anbietet. Der Konzern hat 2014 mit 3.800 Mitarbeitern in 34 Ländern einen Umsatz von rund 766 Millionen Euro erwirtschaftet.
Mehr Informationen zu den Versicherungslösungen für ein Studium oder einen Arbeitsaufenthalt im Ausland finden Sie auf www.april-international.de
APRIL Deutschland ist kompetenter Full-Service-Dienstleister, der innovative Lösungen in den Bereichen Outsourcing und Mobilität bietet. Wir sind im Versicherungsmarkt zu Hause. Als Teil der französischen APRIL Group greifen wir auf die internationale Erfahrung eines seit 1988 tätigen Netzwerks zurück.
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