Europawahl 2024: Kampf gegen den altersbedingten Tod

Europawahl 2024: Kampf gegen den altersbedingten Tod

Eine Kleinpartei tritt bei der Europawahl an, um die Entwicklung von Medizin zu beschleunigen, mit der Menschen tausende Jahre gesund leben können.

BildDie Partei für schulmedizinische Verjüngungsforschung tritt bei der Europawahl mit nur einem Thema an. Sie fordert, dass die EU 40 Milliarden Euro pro Jahr zusätzlich in die Entwicklung von Medizin investiert, die Menschen biologisch verjüngen kann. Damit sollen Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Herzinfarkt vorgebeugt und die menschliche Lebensspanne stark verlängert werden.

Dafür fordert die Partei ein europäisches Institut für Verjüngungsforschung. In einem großflächigen Forschungscampus sollen Wissenschaftler an Therapien gegen die unterschiedlichen Schäden des Alterns arbeiten. Wenn es gelingt, diese Schäden (zum Beispiel seneszente Zellen) umfangreich zu reparieren, könnten alte Menschen wieder genauso fit und gesund wie junge Erwachsene sein und auch genauso aussehen. Durch das Prinzip der Longevity Escape Velocity hätte dann ein Großteil der heute lebenden Menschen eine gute Chance, tausende Jahre gesund zu leben. Die ersten Verjüngungstherapien werden uns vielleicht 20 zusätzliche Lebensjahre ermöglichen. In diesen 20 Jahren werden aber wahrscheinlich bessere Therapien entwickelt, die uns wieder länger leben lassen – und so weiter. Die Partei beruft sich dabei auf den Alternsforscher Dr. Aubrey de Grey.

Für die Europawahl hat die Partei deutschlandweit Plakate aufgehängt. Auf diesen wirbt sie mit Slogans wie “Wo willst Du in 800 Jahren leben?” und “Altern wird wahrscheinlich bald heilbar”. Durch diese provokanten Sprüche erhofft sich die Partei mehr Aufmerksamkeit für ihr Thema.
Auch ihr TV-Wahlwerbespot vermittelt die Message auf ungewöhnliche Art und Weise. Ein Wissenschaftler würgt den altersbedingten Tod mit einem Stethoskop und schlägt mit einem Baumpfahl auf ihn ein.

Wegen der Gewalt haben die Sender den Spot für die Ausstrahlung vor 20 Uhr abgelehnt. Für die ARD hat die Partei fürs Vorabendprogramm eine geblurrte Version eingereicht und beim ZDF den entsprechenden Sendetermin verschoben.

Wahlwerbespot: https://youtu.be/wNelj-wfJUs
Sorgen und Einwände: https://verjuengungsforschung.de/sorgen-und-einwaende

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Partei für schulmedizinische Verjüngungsforschung
Herr Felix Werth
Dietzgenstr. 70
13156 Berlin
Deutschland

fon ..: 01525 6074024
web ..: https://verjuengungsforschung.de/
email : kontakt@verjuengungsforschung.de

Die Partei für schulmedizinische Verjüngungsforschung ist eine Ein-Themen-Partei, die sich für die schnellere Entwicklung von Verjüngungstherapien einsetzt, mit denen Menschen tausende Jahre gesund leben können.

Pressekontakt:

Partei für schulmedizinische Verjüngungsforschung
Herr Felix Werth
Dietzgenstr. 70
13156 Berlin

fon ..: 01525 6074024
email : kontakt@verjuengungsforschung.de