Es schlägt die Stunde der Investoren

Es schlägt die Stunde der Investoren

Am Freitag ist der Preis des Futures für eine Feinunze Gold von rund 1.651,- USD auf etwa 1.564,- USD gefallen und löste damit Panik im vermeintlich sicheren Hafen aus.

BildVorangegangen war allerdings ein 30 %iger Kursanstieg seit vergangenem Sommer, der bei unter 1.270,- USD begann. Ist die Gold-Rallye schon wieder vorbei?

Gehebelte Investoren verkaufen Tafelsilber

Der Grund für den Preisverlust je Feinunze Gold von über 5 % an nur einem Tag liegt auf der Hand, denn die eskalierende Panik an den Aktienmärkten sorgte für herbe Kursverluste. Binnen zwei Wochen ist z.B. der Dow Jones im Tief um über 16 % gefallen. Im Zuge der Kurskapriolen von Blue Chips, Midcaps und Nebenwerten, sind die mit Krediten gehebelte Investoren unter Druck geraten und es kam nun offensichtlich auch zum Ausverkauf bei Edelmetallen. Silber verlor am Freitag über 6 % und Palladium sogar mehr als 7 % an Wert.

Im Einkauf liegt der Gewinn

Die Stunde der Investoren hat geschlagen, denn bei Ebbe zeigt sich, wer eine Badehose anhat. Wer Liquidität hat, kann sich mit Abstauber-Limits auf die Laue legen und zum Zuge kommen. Gerade bei Marktengen Unternehmen mit geringem Handelsvolumen kann es in Paniksituationen zum Domino-Effekt bei ,Stop-Loss’-Limits kommen. Es können schon eine geringe Anzahl von Verkaufsorders ohne Limit dazu führen, dass weitere Verkäufe von anderen Investoren automatisch Ausgelöst werden. Eine fatale Kettenreaktion, die in Bruchteilen von Sekunden abläuft und Verluste entstehen lässt.

Bestes Beispiel für den Einstieg

Am vergangenen Freitag ist die Aktie von Scottie Resources (ISIN: CA81012R1064 / TSX-V: SCOT) rege im Bereich von 0,145 CAD und 0,195 CAD gehandelt worden. Zum Wochenanfang stieg die Aktie noch…

Lesen Sie hier unseren kompletten Bericht zu dem interessanten Unternehmen, an dem sich jüngst auch eine Rohstofflegende beteiligt hat!

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den “Webseiten”, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte “third parties”) bezahlt. Zu den “third parties” zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten “third parties” mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte “Small Caps”) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier – https://www.js-research.de/disclaimer-agb/ -. Bitte beachten Sie auch, falls vorhanden, die englische Originalmeldung.

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