„Es muss nicht immer Twitter oder Facebook sein“

Auf die gesunde Mischung kommt es an, damit man als erfolgreicher Netzwerker für die Karriere und den Berufsalltag Nutzen zieht.

„Es muss nicht immer Twitter oder Facebook sein“

Auf die gesunde Mischung kommt es an

In den letzten Jahren sind die sogenannten Social Networks oder Social Plattformen aus dem Boden geschossen, wie im Spätsommer die Pilze im Wald. Facebook, Twitter, Xing, und LinkedIn heißen die neuen Wirtschaftswunder. Die Privat- und Geschäftsleute stürzen sich auf die neuen Möglichkeiten, als gäbe es bald keine mehr. Ein Börsengang folgt auf den anderen, erst Facebook und jetzt Twitter. Der Finanzmarkt schreit auf. 10 Milliarden Dollar Börsenwert soll Twitter haben, genauere Daten und Fakten zu Umsatz und Gewinn sind noch nicht bekannt. Der Wert von Twitter wurde zuletzt auf 10 bis 13 Milliarden Dollar geschätzt. Der Börsengang könnte damit zu einem der größten in der Technologieszene in diesem Jahr werden. Zum Vergleich: Facebook ist nach der Erholung des Aktienkurses rund 109 Milliarden Dollar wert.

Aber welche Aufgabe und Funktionen haben die Social Networks bzw. Social Plattformen für die Nutzer?
Den Nutzern soll es ermöglichen, sich untereinander auszutauschen und mediale Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zu gestalten.
Soziale Interaktionen und Zusammenarbeit in sozialen Medien gewinnen zunehmend an Bedeutung und wandeln mediale Monologe in sozial-mediale Dialoge.
Zudem sollen sie die Demokratisierung von Wissen und Informationen unterstützen und den Benutzer von einem Konsumenten zu einem Produzenten entwickeln. Als Kommunikationsmittel werden dabei Text, Bild, Audio oder Video verwendet.
Das aufkeimende Interesse an den sozialen Medien ist seit Mitte der 1990er Jahre zu beobachten. Zahlreiche Unternehmen haben damit begonnen, das wirtschaftliche Potenzial dieser Medienform stärker zu nutzen.

Auf der anderen Seite können sie für etablierte Unternehmen, mit einem wohlgeformten Image, sehr schnell zum Desaster führen.
Das Problem liegt darin, dass eben gerade jeder mitmachen und ohne eine Kontrolle seine Meinung oder Content posten kann. Marken, Firmen und Personen, die besonders im Zentrum von Anschauungen oder der Aufmerksamkeit stehen, bieten dabei eine sehr große und breite Angriffsfläche. Andere, weniger bekannte Firmen oder Personen haben eher das umgekehrte Problem, zu ihnen dringt kaum jemand vor, weil ihr Name nicht bekannt ist. Aber, so kann ihnen auch weniger passieren, denn ihre Angriffsfläche ist gering. Nichtsdestotrotz muss die virtuelle Welt verlassen werden, denn wenn man Erfolge in der Karriere oder im Berufsalltag haben will, geschieht dies immer noch in einem persönlichen Treffen, bei einem gepflegten Bier oder bei einem Glas Wein. Es kommt also auf die gesunde Mischung zwischen der virtuellen und der realen Welt an.

Eine andere Alternative zu den herkömmlichen Social Plattformen bietet das Swiss Economic Forum (SEF) in Interlaken, wo beide Welten aufeinander treffen.

Im November 1998 gründeten Stefan Linder und Peter Stähli das Swiss Economic Forum. Innerhalb von wenigen Jahren entstand eine Plattform für Unternehmertum, Innovation und Networking mit nationaler und internationaler Ausrichtung. Einmal im Jahr wird aus dem verschlafenen Touristenkurort Interlaken, die Machtzentrale der internationalen Wirtschaft. 1250 Teilnehmer aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Medien treffen sich zum aktiven Dialog und Networking.

Die qualitativ einzigartige Plattform vernetzt Firmenchefs und Entscheidungsträger auf oberster Ebene. Jährlich nehmen über 120 Journalisten von Print, Radio und Fernsehen teil.

Das Swiss Economic Forum (SEF) fördert unternehmerisches Gedankengut und setzt sich aktiv für Jungunternehmen ein. Jährlich wird der bedeutendste Jungunternehmerpreis, der Swiss Economic Award, an die drei besten Jungunternehmen verliehen.

Welche Mehrwerte haben die Teilnehmer des SEF?

Mit einem spannenden und abwechslungsreichen Programm wird während zwei intensiven Tagen in Interlaken echter Mehrwert für die Teilnehmer generiert. Mit dem Thema «Q&A – Antworten auf brennende Fragen» werden die aktuellen unternehmerischen und konjunkturellen Fragestellungen ins Zentrum gerückt und wertvolle Impulse vermittelt und gelebt.

Die Nachfrage nach den Tickets gleicht einem Rockkonzert!

Das Swiss Economic Forum ist jedes Jahr innerhalb von weniger als einer Stunde ausverkauft. Seit fünf Jahren werden die Tagungstickets notariell zugelost und es müssen jeweils 1000 Personen abgelehnt werden. Das Swiss Economic Forum setzt auf Qualität und nicht auf Quantität und hat die Anzahl der Plätze seit sieben Jahren auf rund 1300 Tickets limitiert. Kein Wunder, das ein Nachfrageüberhang vorhanden ist, wenn Teilnehmer und Redner anwesend sind wie zum Beispiel Tony Blair, Kofi Annan, Al Gore, Gerhard Schröder, Guido Westerwelle, Richard Branson, Thomas L. Friedmann und vielen mehr.
Ein praktisches Beispiel aus dem Netzwerk des SEF soll den Erfolg zeigen, wie bei einem Bierchen oder einem Glas Wein pure Leidenschaft zum Erfolg führt oder auch anders gesagt, wie der Weg nach „Isle of Islay“ zur Hochburg des schottischen Whiskys seinen Weg fand.
Im Frühjahr 2008 lancierte die Rugenbräu AG unter der Federführung von Bruno Hofweber , CEO & Familienoberhaut der Schweizer Braudynastie, den „Swiss Highland Single Malt Whisky“ mit einer jährlichen Produktionskapazität von 5’500 Flaschen und dem höchsten Verkaufsshop für Whisky auf dem Jungfraujoch in Höhe von 3’471 m.ü.M. Dank seiner ausgezeichneten Qualität und des authentischen Marktauftritts, konnte die Rugenbräu AG innerhalb von kürzester Zeit die gesamte Produktion am Markt platzieren. Weitere Expansionsbestrebungen stehen in naher Zukunft an. Die Märkte in Asien und Nordamerika warten auf den Whisky aus der Schweiz.
Ursprung der Erfolgstory war ein persönliches Gespräch auf dem Swiss Economic Forum im Jahre 2006. Bruno Hofweber verriet Stefan Linder seine Leidenschaft und Ambition zum Whisky, aber gleichzeitig wies er auf die Problematik des Destillierens des Whiskys hin. Wie es der Zufall wollte, gab es innerhalb des SEF, Know How Träger im Bereich der Whiskyproduktion. 4 Wochen später begann für Hofweber und Linder die Whisky – Odyssee, ihre Reise startete nach Isle of Islay, wo die Residenz des Whiskypabstes Jim McEwan seinen Sitz pflegt.
Dieses Beispiel zeigt, dass sich das eingangs erwähnte Zitat im Falle des Swiss Economic Forums bestätigt. Die gesunde Mischung ist das Rezept des Erfolges. Die Vernetzung der virtuellen mit der realen Welt, wie es beim Swiss Economic Forum mit seiner eigenen Social Media Plattform und der Möglichkeit des persönlichen Gespräches perfekt gegeben ist. Es stellt sich nun die Frage, wann geht die Plattform „Swiss Economic Forum“ an die Börse und welchen Wert würde das Unternehmen erzielen?
Weitere Informationen zum Swiss Economic Forum oder zu Rugenbräu:
Swiss Economic Forum AG, C.F.L. Lohnestrasse 24, CH- 3645 Thun,
Website: www.swisseconomic.ch
Rugenbräu AG, Wagnerenstrasse 40, CH- 3800 Matten,
Website: www.rugenbraeu.ch

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