Statistiken bringen zuweilen Erkenntnisse, die stutzig machen. So auch das Ergebnis der neuesten Krankenhausstatistik für Deutschland: Die Rückenoperationen haben sich in den letzten fünf Jahren verdoppelt! Zwar besagt der Anstieg von Rückenoperationen, dass immer mehr Menschen mit Rückenleiden geholfen werden kann. Aber müssen wirklich so viele unters Messer?
Maik Fink, 39, kaufmännischer Leiter bei der Telekom, hatte die Nase voll. Fünf Bandscheibenvorfälle, die immer und immer wieder behandelt wurden. Ohne Erfolg. Dazu eine degenerative Arthrose an einigen Wirbeln und dann diese ständigen Schmerzen. Damit nicht genug. Oft hatte er Ausfalltage wegen akuter Schmerzen und Rückenvorfälle. “Mir hat es gereicht. Allerdings wollte ich eine Operation so lange wie möglich hinausschieben. Meine Frau hat dann im Internet nach Hilfe für mich gesucht und stieß auf das “Back on Top” – Programm im Johannesbad. Hörte sich gut an, vor allem bei dem Wort “Einzelbetreuung” wurde ich hellhörig.”
Jeder dritte Deutsche leidet unter Rückenschmerzen. Das sind rund 25 Millionen Menschen, mehr als die Gesamtbevölkerung von Australien. Rückenschmerzen werden durch unterschiedliche Einwirkungen hervorgerufen. Eine die ganz oben auf der “Hitliste” steht, hängt mit der sitzenden Tätigkeit zusammen. Der Bewegungsapparat ist unterfordert. Irgendwann hat das der Rücken satt. Es ist jedoch ungewiss, ob eine Operation bei anhaltenden Rückenproblemen immer zweckmäßig ist. Physiotherapie ist körpergerechter und kann oft mehr bewirken. Vor der Entscheidung für den Operationstisch mit Skalpell und Chemiehammer sollte der Patient deshalb zuerst an Grüne Medizin denken.
“Bei unseren Behandlungen konzentrieren wir uns in erster Linie auf die Kraft der Natur und weniger auf die Produkte der medizinischen Industrie”, sagt Dr. Josef Zorneck, Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin und Arzt für Naturheilverfahren im Johannesbad, Bad Füssing, “Durch individuell abgestimmte Bewegungsübungen und spezielle Wassergymnastik in unserem Thermal-Mineralwasser sind nachweisbar positive Ergebnisse bei vielen so genannten Volkskrankheiten möglich, gerade auch bei Rückenschmerzen.”
Das Johannesbad zählt zu den führenden Therapiezentren in der Behandlung von Rückenbeschwerden. Seine Reha-Experten haben gemeinsam mit dem bekannten Sportmediziner Dr. Müller-Wohlfahrt diese Rückenschmerztherapie “Back on Top” entwickelt.
Marinus Hoogland, Therapieleiter im Johannesbad, betont: “Diese ganzheitliche Therapie in unserem Rückenzentrum ist wesentlich intensiver als herkömmliche. Dabei wird der ganze Körper beansprucht, also nicht nur der Rücken, sondern auch die Rumpfmuskulatur. Nach einer ausgiebigen ärztlichen Eingangsuntersuchung werden dreidimensionale Wirbelsäulenvermessungen und computergestützte Koordinations-Checks durchgeführt. Der jeweilige Personal Trainer trainiert den Patienten dreidimensional. Also kein monotones Training an Geräten mit schlichtem Vor und Zurück, sondern wir haben spezielle 3-D-Trainingsgeräte und 3-D-Physiotherapie-Konzepte entwickelt. Erst sie gewährleisten ein effektives Training.” Diese auf jeden Patienten abgestimmte Rücken-Behandlung wird darüber hinaus mit einem Ernährungs- und Anti-Stress-Coaching abgerundet.
Maik Fink nahm sich für seinen Rücken eine ganze Woche Zeit: “Ich hatte schon zig Behandlungen hinter mir. Aber hier war es meine erste richtig individuelle, intensive Behandlung.” Er absolvierte ausschließlich Einzeltherapien wie Physio- und Entspannungstherapien sowie spezielle Übungen für die Wirbelsäule an computergestützten Trainingsgeräten mit seinem Personal Trainer. Dieser war nicht nur Physiotherapeut, sondern zugleich auch Masseur mit zahlreichen Zusatzausbildungen.
Finks Coach kümmerte sich buchstäblich den ganzen Tag um ihn. “Ich habe ihm von morgens bis abends ein Loch in den Bauch gefragt. Aber ihn hat nichts aus der Ruhe gebracht. Auch das Thermalwasser war fantastisch für meinen geplagten Rücken.”
Finks Rückenprobleme haben sich nachhaltig gebessert. Die Übungen, die ihm “sein” Coach beigebracht hat, wendet er noch heute zu Hause an: “Ich war Ostern 2012 im Johannesbad und habe seit damals keinen Rückfall mehr erlitten. Es wurde mir geholfen, ohne dass ich unters Messer musste!”
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