Es geht noch schlimmer: Cybercrime und das Coronavirus!

Es geht noch schlimmer: Cybercrime und das Coronavirus!

Die gegenwärtige Krise ist beispiellos in der Geschichte. Doch die globale Pandemie von COVID-19 ist nicht nur ein ernstes Gesundheitsproblem, sondern auch ein Cybersicherheitsrisiko.

Bild/// Rüsten Sie nach in Sachen IT ///

Cyberkriminelle nutzen die COVID-19-Krise und die damit verbundenen Ängste, Unsicherheiten bzw. Informationsbedürfnisse der Menschen.

Angst ist ein schlechter Begleiter, wenn es darum geht, die üblichen Sicherheitsregeln oder auch die Sensibilisierung Ihrer Mitarbeiter auf E-Mail-Anhänge, Links, Dokumente oder Zugriffsberechtigungen aufrecht zu erhalten. “Die Furcht vor dem Erreger wird auf absehbare Zeit der wichtigste psychologische Angelhaken für den Großteil der Cyberattacken bleiben” schreibt die Süddeutsche Zeitung in ihrem Artikel auf der SZ.de (https://bit.ly/artikelsz)

Nach dem Bericht der Europol ist die Zahl der bislang festgestellten Cyber-Angriffe bereits beträchtlich und wird voraussichtlich weiter steigen. IT-Sicherheits-Experten warnen deshalb vor einer Cyberkriminalitäts-Welle ungekannten Ausmaßes, manche sprechen gar von einem drohenden Cybercrime-Tsunami.

/// So gestaltet sich Cyberkriminalität in Zeiten von Corona ///

Betrüger haben sehr schnell ihre Muster angepasst, um Einzelpersonen, öffentliche Organisationen und Unternehmen ins Visier zu nehmen. Die Bandbreite der Internetkriminalität ist groß. Nicht nur Schadsoftware, Erpressersoftware und Phishingkampagnen mit Viren, Trojanern, Würmern, Spyware, Ransomware, Rootkits oder Adware bedrohen Internetnutzer, sondern auch falsche Webshops, gefälschte Geschäftsmails, Malware-Apps etc.

Auch in den nächsten Wochen und Monaten ist mit einer steigenden Zahl neuer oder angepasster Betrugsmaschen zu rechnen, die Einzelpersonen, Unternehmen und öffentlichen Organisationen weiteren erheblichen finanziellen Schaden zufügen können.

Den Cyberkriminellen spielt dabei nicht nur die aktuelle Bedrohungslage in die Hände, sondern auch die Umstellung auf Home-Office unter Pandemiebedingungen mit häufig improvisierten IT-Sicherheitsmaßnahmen.

Lesen Sie dazu auch unseren Blogbeitrag “Wir bieten Homeoffice-Lösungen!” (https://bit.ly/schwarzhomeoffice) und sprechen Sie uns an. Wir behandeln Home-Office-Anfragen priorisiert!

/// Schützen Sie sich, Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter gegen Cyberkriminalität ///

Viele Unternehmen haben ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern den Umzug ins Homeoffice und damit den Wechsel vom professionell geschützten Netzwerk an einen Heimarbeitsplatz ermöglicht. “Damit stehen IT-Verantwortliche vor einer völlig neuen Situation, wenn es darum geht, zig Mitarbeiter über VPN-Tunnels mit dem Firmennetzwerk zu verbinden und dieses zu sichern” weiß Wilhelm Fritz, Vertriebsleiter bei SCHWARZ. Ganz zu schweigen von den VPN- oder Hardware-Engpässen. Normalerweise würden IT-Verantwortliche bereits bei ungewöhnlichen Verbindungen oder Unregelmäßigkeiten im Netzwerkverkehr genauer hinschauen, aber momentan sei gerade dieser Netzwerkverkehr alles – außer gewöhnlich! Außerdem haben die letzten Tage und Wochen gezeigt, dass es gerade im Home-Office vielen Menschen an einer guten Firewall oder einem geeigneten Virenschutz fehlt. “Über schlecht geschützte Heimcomputer gelangen Cyberkriminelle in die VPN-Netzwerke der Firmen, die sonst eigentlich sehr gut abgeschottet sind. Hier sollten Unternehmen dringend handeln” erklärt Wilhelm Fritz.

/// Keine Entwarnung: Nach der Krise ist vor der nächsten Cyberattacke ///

Selbst wenn die derzeitige Krise beendet ist, werden die Cyberkriminellen sehr wahrscheinlich ihre Betrugssysteme weiter anpassen, um die Situation nach der Pandemie auszunutzen. Damit ist auch in absehbarer Zukunft mit einem Anstieg der Social-Engineering-Angriffe unter Pandemie-Bezug auf Einzelpersonen, Unternehmen und öffentliche Organisationen zu rechnen.

/// Machen Sie keine Abstriche in Sachen IT-Sicherheit! ///

Wir kennen die Muster, Ausreißer und Trends bei Bedrohungen, die Sie aufgrund der aktuellen Situation vielleicht übersehen. Fragen Sie uns! Wir unterstützen Sie in der schnellen Umsetzung Ihrer Sicherheitskonzepte bzw. stehen mit Notfallplänen und pragmatischen Lösungen bereit, wenn es darum geht, die Arbeitsfähigkeit Ihres Unternehmens ad hoc zu erhalten bzw. zu sichern.
Ihr persönlicher Ansprechpartner ist Wilhelm Fritz (E-Mail: wilhelm.fritz@schwarz.de , Telefon: 09181 – 4855 130).

#stayhome! Bleiben Sie sicher, gesund – und online!

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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