München, 02. Mai 2016 — Mit den zwei Anlagen des Windparks Sindersdorf gingen am 09. April die ersten Erneuerbare-Energien-Anlagen der festverzinslichen Anleihe „Kraftwerkspark III“ in den Regelbetrieb. Damit startet plangemäß der Kapazitätsaufbau des „Kraftwerksparks III“, der wie seine zwei Vorgänger Erneuerbare-Energien-Anlagen aus den Energiearten Wind, Wasser und Solar in den drei Märkten Deutschland, Frankreich und Norditalien bündelt. Der Windpark Sindersdorf bei der bayerischen Stadt Hiltpoltstein besteht aus zwei Anlagen des Binnenland-spezifischen Anlagen-Typs GE 2,75-120. Die Anlagen werden fortan ca. 12 Millionen Kilowattstunden Grünstrom pro Jahr in das Netz einspeisen. Der Kraftwerksrepatoir des Kraftwerksparks III wird sukzessive weiter ausgebaut. Eine Investition in die festverzinsliche Anleihe „Kraftwerkspark III“ ist aktuell möglich.
Der Windpark Sindersdorf ging plangemäß ans Netz
Mit den zwei Anlagen des Windparks Sindersdorf hat der alternative Projektierer Green City Energy allein in Bayern inzwischen 25 Windenergieanlagen erfolgreich ans Netz gebracht. Vier weitere Anlagen in Bayern sind in konkreter Bauvorbereitung. Der Bau des Windparks Sindersdorf bei der Stadt Hilpoltstein im mittelfränkischen Landkreis Roth verlief plangemäß. Nach einem jeweils 200-Stündigen Probebetrieb gingen die Anlagen vom Typ GE 2,75-120 am 09. April in den Regelbetrieb über und speisen von dort an jährlich ca. 12 Millionen Grünstrom in das allgemeine Stromnetz ein. „Der Windpark Sindersdorf ist ein weiterer kleiner Schritt in Richtung bayerische Energiewende“, sagt Simon Ruckinski, Projektleiter Windenergie bei Green City Energy. „Der Windausbau in Bayern wird aktuell durch die 10H-Abstandsregelung weitgehend blockiert, jede einzelne neue ist Anlage wichtig. Ohne Windenergie kann die Energiewende nicht funktionieren.“
Finanzierung durch Bürgerinvestitionen
Finanziert wird der Windpark Sindersdorf über die festverzinsliche Anleihe „Kraftwerkspark III“. Mit dieser Anleihe steht aktuell ein Produkt zur Zeichnung offen, dessen Konzept mit zwei hauseigenen Vorgängern bereits eine erfolgreiche Historie vorzuweisen hat. Wie die Kraftwerksparks I und II bündelt auch der „Kraftwerkspark III“ Erneuerbare-Energien-Anlagen aus den drei Energiearten Wind, Wasser und Sonne in den drei europäischen Märkten Deutschland, Frankreich und Norditalien. „Mit dem Windpark Sindersdorf geht das erste Projekt des „Kraftwerksparks III“ plangemäß in Betrieb“, so Frank Wolf, Finanzvorstand von Green City Energy. „Die weiteren Projekte werden sukzessive folgen.“ Das Interesse an der festverzinslichen Anleihe ist schon kurze Zeit nach Emissionsstart hoch. „Das bedeutet, unser Konzept für die Energiewende funktioniert: Eine Kombination aus Anlagenbau und –finanzierung, getragen durch Bürgerinnen und Bürger“, so Frank Wolf.
Im Rahmen des „Kraftwerkspark III“ stehen Interessenten ab einem Mindesterwerbsvolumen von 5.000 Euro aktuell zwei Tranchen zur Auswahl: 4 Prozent jährlicher Festverzinsung bei einer Laufzeit bis 30.12.2026 oder 5 Prozent jährlicher Festverzinsung bei einer Laufzeit bis 30.12.2036.
Weitere Informationen sowie Zeichnungsunterlagen zur festverzinslichen Anleihe »Kraftwerkspark III« von Green City Energy erhalten Sie unter greencity-energy.de/kwpiii, invest@greencity-energy.de oder Telefon (089) 890668-400.
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Alle Dokumente sind kostenfrei bei der Emittentin Green City Energy Kraftwerkspark III GmbH & Co. KG, Zirkus-Krone-Str. 10, 80335 München, erhältlich. Darüber hinaus sind alle gesetzlich vorgeschriebenen Unterlagen in elektronischer Form einsehbar unter www.greencity-energy.de/geldanlagen/kwp3.
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Über Green City Energy AG:
Die Green City Energy AG mit Sitz in München wurde 2005 als Tochter der gemeinnützigen Umweltschutzorganisation Green City e.V. gegründet und steht für eine dezentrale und demokratische Energiewende. Dafür projektiert sie Erneuerbare-Energien-Anlagen in den Bereichen Windenergie, Wasserkraft und Photovoltaik und bietet sie Bürgern als ökologische Geldanlagen an. Der Bereich Kommunale Energieberatung unterstützt außerdem Landkreise und Kommunen auf dem Weg in die lokale Energieunabhängigkeit.
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