Ernährungsoptimierung: Wie diese einfache Ergänzung hilft, sich gut zu fühlen, gut auszusehen und Gutes zu tun

Ernährungsoptimierung: Wie diese einfache Ergänzung hilft, sich gut zu fühlen, gut auszusehen und Gutes zu tun

Erfahren Sie, warum Mandeln eine einfache, aber leckere Wahl für einen ganzheitlich gesunden Lebensstil sind 

Der deutsche Tag der gesunden Ernährung am 7. März ist die perfekte Gelegenheit, um über unsere Jahresvorsätze zu reflektieren. Gut aussehen, sich gut fühlen und Gutes tun – darum geht es im Grunde bei den meisten Vorsätzen. Wenn Sie vom Weg abgekommen sind, sind Sie nicht allein: Zwei Drittel der Deutschen sagen, dass sie ihre Pläne nicht einhalten können.[1] Aber wir brauchen das neue Jahr nicht, um gute Absichten zu fassen. Jeden Tag können wir kleine Änderungen zur Gewohnheit werden lassen. Wie wäre es also mit ein paar Veränderungen in Ihrer Ernährung, die sich positiv auf Ihre Gesundheit, Ihre Haut und unseren Planeten auswirken? Die Aufnahme von nährstoffreichen pflanzlichen Lebensmitteln in die Ernährung ist ein erster Schritt zu einem achtsamen und ganzheitlich gesunden Lebensstil, der Ihnen hilft, von innen heraus zu strahlen. Eine einfache Ergänzung: Mandeln.

Kohlenhydrate oder Zucker reduzieren, täglich ins Fitnessstudio gehen, sich vegan ernähren, Digital Detox, eine natürliche Hautpflegeroutine einführen? Bei Ihren Vorsätzen für 2022 ging es höchstwahrscheinlich um gesunde Gewohnheiten, die Sie gerne umsetzen wollten, um Ihre innere und äußere Gesundheit zu fördern. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass Sie Ihre guten Vorsätze zu diesem Zeitpunkt des Jahres aufgegeben haben, ist ziemlich hoch, und Sie müssen sich deswegen nicht schlecht fühlen. Gute Nachrichten: Es gibt eine einfache, aber leckere Lösung, die Sie ganz einfach in Ihren Alltag integrieren können: Pflanzliche Lebensmittel wie Mandeln, die Ihnen helfen können, einen ganzheitlich gesunden Lebensstil zu etablieren.

Damit Sie sich gut fühlen

Natürliche, pflanzliche Lebensmittel wie Mandeln stecken voller natürlicher Vorzüge, passen in einen gewichtsbewussten Ernährungsplan und enthalten eine Vielzahl wichtiger Nährstoffe, Ballaststoffe, Proteine und gesunde Fette. Studien zeigen, dass wir unser Risiko für Herzkrankheiten senken können, wenn wir mehr gute, ungesättigte Fette in unserer Ernährung aufnehmen.[2] Wenn Sie sich vermehrt pflanzlich ernähren, tauschen Sie wahrscheinlich bereits gesättigte Fette gegen ungesättigte Fette aus. Entscheiden Sie sich beim Kochen oder Backen für Oliven- oder Pflanzenöl anstelle von festen Fetten, oder verwenden Sie Tofu oder Hülsenfrüchte als Eiweißquelle für Ihre Vorspeise. Für zusätzliche Protein-Power können Sie Mandeln über Ihre Mahlzeiten streuen. Aber Vorsicht: Es ist wichtig, gesättigte Fette nicht durch raffinierte Kohlenhydrate zu ersetzen, da dies zu einem Anstieg der Triglyceride und des Insulinspiegels führen kann.[3] Konzentrieren Sie sich stattdessen auf ballaststoffreiche Quellen mit wenig Zuckerzusatz wie Vollkornprodukte, Gemüse und Obst sowie auf Lebensmittel mit herzfreundlichen ungesättigten Fetten wie Mandeln.

Damit Sie gut aussehen

Unser Inneres und Äußeres sind miteinander verbunden. Die Lebensmittel, die wir zu uns nehmen, können auch auf unser Aussehen einwirken und uns beim gewissen Glow von innen helfen. „Damit wir uns gesund fühlen und gut aussehen, müssen wir unsere Gesundheit und Schönheit ganzheitlich betrachten”, sagt die Dermatologin Dr. Axt-Gadermann. „Natürliche und vollwertige Lebensmittel mit vielen wichtigen Nährstoffen, gesunden ungesättigten Fetten und wertvollem pflanzlichen Protein sind der richtige Weg und können sich auch auf unser Aussehen auswirken. Denn wenn man innerlich gesund ist, spiegelt sich das auch im Äußeren wider.” Mandeln enthalten schönheitsfördernde Nährstoffe – Zink, Niacin, Riboflavin und Kupfer -, die Haut, Haare und Nägel von innen heraus unterstützen. Der Kupfergehalt von Mandeln trägt auch zur Entwicklung von Kollagen und Elastin bei, zwei für unsere Haut wichtigen Proteinarten. Kollagen verleiht der Haut Festigkeit und Stärke, während Elastin dafür sorgt, dass die Haut flexibel ist und wieder ihre ursprüngliche Form annimmt.

Damit Sie Gutes tun

Es gibt viele Gründe, mehr pflanzliche Mahlzeiten zu essen. Sie enthalten in der Regel weniger Kalorien und gesättigte Fettsäuren und sind oft besser für die Umwelt.[4] Tatsächlich zeigen Studien, dass eine pflanzliche Ernährung mit einer geringeren Prävalenz von Fettleibigkeit sowie einem geringeren Risiko für Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen einhergeht.[5] Es gibt eine Reihe von pflanzlichen Ernährungsformen, von der veganen bis zur flexitarischen Ernährung. Aber ein erster Schritt besteht darin, einfach mehr pflanzliche Lebensmittel in Ihre Ernährung aufzunehmen, insbesondere als Proteinquelle. Protein ist ein wesentlicher Nährstoff, der als Baustein für einen gesunden Körper dient. Proteine tragen zum Aufbau und Erhalt von Muskeln, Knochen, Haut und Nägeln bei und sorgen dafür, dass Sie satt und zufrieden sind. Pflanzliche Proteinquellen enthalten in der Regel mehr Ballaststoffe als tierische, haben weniger gesättigte Fette und mehr ungesättigte Fettsäuren, was sie zu einer herzfreundlichen Wahl macht. Mandeln sind eine gute, natürliche Quelle für pflanzliches Eiweiß aus verantwortungsvollem Anbau, die das Highlight Ihrer nächsten Mahlzeit sein kann!

[1] https://de.statista.com/infografik/20354/zeitraum-den-die-befragten-ihre-guten-vorsaetze-einhalten/

[2] Orlich MJ et al. Vegetarian dietary patterns and mortality in Adventist Health Study 2. JAMA Intern Med. 2013 Jul 8;173(13):1230-8. doi: 10.1001/jamainternmed.2013.6473.

[3] Siri-Taino PW, Sun Q, Hu FB, Krauss RM. Saturated fatty acids and risk of coronary heart disease: Modulation by replacement nutrients. Curr Atheroscler Rep. Nov 2010; 12(6): 384–390. doi:  10.1007/s11883-010-0131-6.

[4] Tuso et al. Nutritional Update for Physicians: Plant-Based Diets. Perm J. 2013 Spring; 17(2): 61–66. doi: 10.7812/TPP/12-085.

[5] Orlich MJ et al. Vegetarian dietary patterns and mortality in Adventist Health Study 2. JAMA Intern Med. 2013 Jul 8;173(13):1230-8. doi: 10.1001/jamainternmed.2013.6473.

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