Die 9 Monate einer Schwangerschaft gehören für viele Frauen zu den schönsten Monaten ihres Lebens. Ein Tagebuch kann die Erinnerungen an diese Zeit für immer festhalten.
In einer Zeit, in der so ziemlich alles digital wird, bekommen Papier und Stift einen ganz besonderen und neuen Wert. Eine solche Gegenentwicklung des haptisch greifbaren als Gegensatz zum Digitalen und nicht wirklich Greifbaren kennzeichnet sich bereits durch Trends wie das Hand Lettering.
Aber auch in vielen anderen Lebensbereichen kehren Menschen wieder gern weg von Apps, Tools und Co. zurück zu Stift und Papier. Tagebücher spielen nicht nur für Kinder und Jugendliche, sondern für Menschen aller Altersklassen immernoch eine wichtige Rolle im Alltag.
Beobachten kann man das beispielsweise auch bei vielen schwangeren Frauen, die das Bedürfnis haben, ihre Schwangerschaft ganz bodenständig in einem schönen Schwangerschaftstagebuch, wie man sie auf der Webseite von schwangerschafts-tagebuch.de finden kann, festzuhalten.
Aber warum ist das so? Die Antwort ist eigentlich relativ simpel. Einerseits lassen sich in einem richtigen Tagebuch auch Ultraschallscreenings und andere Bilder ganz einfach einkleben. Es muss nichts digitalisiert und in irgendwelche Apps eingetragen werden.
Notizen und Gedanken kann man bei einer guten Tasse Tee in Ruhe aufschreiben. Und die Sorge, dass irgendwelche Daten und Informationen im Netz landen spielt dabei schlichtweg keine Rolle.
Fakt ist, dass Tagebücher – und auch Schwangerschaftstagebücher – eine sehr intime Angelegenheit sind. Diese möchte man in seinen eigenen vier Wänden geschützt und sicher wissen. Ganz ohne, dass irgendwelche Informationen in irgendwelchen Apps und Tools umher schwirren.
Und dann ist es auch noch so, dass das Schreiben mit einem Stift auf echtem Papier die Gedanken ganz anders ordnet und Raum für neue Gedanken schafft. Das haben bereits mehrere Studien belegen können.
Aber auch Kreativität spielt bei einem Tagebuch für Schwangere eine wichtige Rolle. Eintragungen zu machen und dabei vielleicht kleine Zeichnungen zu erstellen, das ermöglicht eigentlich kaum eine App. Ganz anders sind die Möglichkeiten von Eintragungen in den meisten Schwangerschafts-Apps sogar sehr eingeschränkt und oft ein genauer Umfang vorgegeben.
Ein Tagebuch hat dagegen eigentlich immer den Vorteil, dass man zusätzlich Bilder und kleine Zettel hineinkleben oder auch hineinlegen kann und die wichtigsten Unterlagen damit schon immer an einem Ort sammelt. Es gibt beispielsweise auch Schwangerschaftstagebücher, in denen man eine gesonderte Einlage für den Mutterpass hat.
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