SubstanzPortfolios erzielen mehr als 60 Prozent Rendite mit M-Star-Schiffen
Durch den erfolgreichen Verkauf der Schiffe “Maria Star”, “Marlene Star” und “Marilyn Star” aus den CFB-Fonds 151 bis 153 erzielen das SubstanzPortfolio I (A18KE1) und das SubstanzPortfolio II (WKN A186K5) innerhalb eines Jahres eine Rendite von mehr als 60 Prozent. Das Luxemburger Compartment hatte die Anteile zu 53 Prozent des Nominalwertes auf dem Zweitmarkt erworben. Nun werden gemäß Fondsgeschäftsführung aus einer regulären Ausschüttung 3 Prozent und dem Verkauf mehr als 80 Prozent auf den Nominalwert zurückfließen. Investment Advisor ist die Secundus Advisory GmbH, Hamburg.
Dass Schiffsinvestments entgegen ihres derzeitigen Rufs durchaus lukrativ sein können, zeigt der erfolgreiche Verkauf der “M-Star-Schiffe” aus den CFB-Fonds 151 bis 153. Anleger, welche die Fonds 2005 zeichneten, erzielten bis 2017 Gesamtmittelrückflüsse von 144 bis 146 Prozent und damit eine erfreuliche Rendite von mehr als 4 Prozent p. a. vor Steuern. Ein noch besseres Ergebnis konnte allerdings auf dem Zweitmarkt erzielt werden:
Das SubstanzPortfolio I (A18KE1) und das SubstanzPortfolio II (WKN A186K5) erwarben 2016 Anteile an den Fonds auf dem Zweitmarkt zu einem Kurs von 53 Prozent auf den Nominalwert. Seitdem zahlten die CFB-Fonds, deren Containerschiffe Schiffe “Maria Star”, “Marlene Star” und “Marilyn Star” langfristig an Maersk verchartert waren, 3 Prozent auf den Nominalwert aus. Im Mai 2017 trat Maersk dann mit einem Kaufangebot an die Fondsgesellschaften heran, welches die Gesellschafter annahmen. Im Juli erfolgte die Übergabe der Post-Panamax-Containerschiffe mit einer Ladekapazität von 8.400 TEU.
Aus dem Verkauf sollen bis Ende 2017 nun noch einmal jeweils mehr als 80 Prozent auf den Nominalwert der Anteile ausgezahlt werden. Damit erzielen die SubstanzPortfolios mit den M-Star-Schiffen von CFB für ihre Anleger eine Rendite von mehr als 60 Prozent innerhalb eines Jahres. Bereits 2016 konnte das SubstanzPortfolio I einen ähnlichen Erfolg mit Schiffen des Emissionshauses MPC Capital verbuchen.
“Die M-Star-Schiffe haben sich bereits nach kurzer Zeit als lukrative Investments für die Investoren der “SubstanzPortfolien” herausgestellt”, freut sich Jörg Neidhart, Geschäftsführer der Secundus Advisory GmbH, die als Investment Advisor des SubstanzPortfolio II fungiert. “Zum Kaufzeitpunkt gingen wir von einer Entschuldung der Schiffe während der langfristigen Charter mit Maersk und einem späteren Verkauf zum Schrottwert aus. Das hätte gemäß unserer Berechnung auf Basis des deutlich reduzierten Kaufpreises am Zweitmarkt auch langfristig eine gut kalkulierbare Rendite gebracht. Der relativ zeitnahe Verkauf hat uns gefreut, aber keineswegs überrascht. Wir kannten den Wert der Schiffe.” Er warnt allerdings: “Diese überaus erfreulichen Ergebnisse liegen sicherlich über dem Durchschnitt, langfristig halten wir eine Rendite von acht bis zehn Prozent im Jahr für realistischer.”
Die Luxemburger Compartments der SubstanzPortfolio-Reihe bieten Anlegern die Möglichkeit, in ein auf dem Zweitmarkt zu erwerbendes, breit über die fünf Anlageklassen Immobilien, Schiffe, Flugzeuge, Erneuerbare Energien und Private Equity/Infrastruktur gestreutes Portfolio von Sachwertbeteiligungen zu investieren. Im Herbst 2017 soll das dritte Produkt der Reihe folgen.
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