Erfolgreich selbstständig

Town & Country Haus: So verhandeln Firmengründer mit ihrer Bank

(Town & Country Haus) Jungunternehmer brauchen mancherlei. Vor allem eine gute Geschäftsidee, ein überzeugendes Geschäftsmodell sowie ausreichend Kapital. Das kommt von der Bank oder Sparkasse und stammt oft größtenteils von der Staatsbank KfW. “Die KfW-Angebote für Jungunternehmer und Firmengründer bieten zahlreiche Vorteile”, weiß Jürgen Dawo, der im Jahr 1997 das Franchise-Unternehmen Town & Country Haus, seit Jahren Deutschlands führender Massivhausanbieter, gründete.
So bieten die KfW-Kredite für Firmengründer und Jungunternehmer extrem günstige Zinsen mit langen Laufzeiten, die Zinsfestschreibung über unterschiedliche, von Beginn an definierte Zeiträume, tilgungsfreie Anlaufjahre sowie die Möglichkeit, die Gründer-Kredite mit anderen Fördermitteln zu kombinieren. Ein Pluspunkt ist auch, dass ein Darlehensgeschäft nicht direkt zwischen KfW und Kreditnehmer möglich ist, sondern eine Bank oder Sparkasse zwischengeschaltet werden muss. So trifft der Jungunternehmer im Idealfall auf vertraute Ansprechpartner, sofern die Geschäftsbeziehung mit der Hausbank schon seit Längerem läuft.
Solche Gespräche bzw. Verhandlungen sind, selbst wenn sich Bankberater und Kunde, der jetzt zum Jungunternehmer avanciert, schon seit Längerem kennen, nicht ganz einfach. Der Firmengründer kann selbst viel dazu beitragen, dass die Finanzierungsverhandlungen vergleichsweise problemlos ablaufen und am Ende das gewünschte Ergebnis steht. Tipps von Town & Country-Gründer Jürgen Dawo:
Terminvereinbarung. Diese sollte so früh wie möglich erfolgen. Wichtig: Der Firmengründer sollte darauf achten, dass sein Gesprächspartner bei der Bank ein Fachmann für KfW-Förderprogramme ist. Hilfreich ist auch die Frage vor dem Termin, welche Unterlagen benötigt werden. So sollte etwa der Geschäftsplan schon zum ersten Gespräch mitgenommen werden.
Sorgfältige Gesprächsvorbereitung. Der Bankberater stellt garantiert zahlreiche Fragen, auf die der Jungunternehmer vorbereitet sein sollte, sprich: Antworten haben muss. Etwa, weshalb er sich selbstständig machen möchte. Oder warum gerade seine Geschäftsidee gute oder sogar bessere Marktchancen hat als vergleichbare.
Das Ziel jedes angehenden Selbstständigen oder Jungunternehmers ist zweifellos, die Bank oder Sparkasse von einer Finanzierung zu überzeugen. Und falls das Geldinstitut mitmacht, sollten die Beteiligten nach der finanziell günstigsten Lösung suchen. In der Regel ist dies die Kombination aus öffentlichen Fördermitteln, insbesondere der KfW, und einem Bank- bzw. Sparkassenkredit.
Eigenes Auftreten. Dies sollte selbstsicher sowie überzeugend und überzeugt sein. Es kommt darauf an, dass der Firmengründer beharrlich und konsequent hinter seinen Investitionen und der eigenen Geschäftsidee steht. Hilfreich ist es auch, der Bank völlige Transparenz und Offenheit zuzusichern. Der Wunsch nach einer langfristig guten Zusammenarbeit sollte dabei eine Selbstverständlichkeit sein.
Öffentliche Förderung. Diese sollten Selbstständige in spe von sich aus ansprechen respektive danach fragen. Nicht immer gehen Bank- und Sparkassenberater freiwillig darauf ein. Was durchaus verständlich ist. Denn die Kreditinstitute wollen zuerst ihre eigenen Produkte an den Mann oder die Frau bringen, weil diese die höchsten Gewinne versprechen.
In diesem Zusammenhang sinnvoll ist, dass der Firmengründer im Gespräch gute Argumente für die Nutzung öffentlicher Fördermittel parat hat. Dazu zählen der Verzicht seitens der KfW auf Sicherheiten, niedrigste Kreditzinsen und auch tilgungsfreie Jahre zu Beginn der Laufzeit, was die Liquidität des Jungunternehmers spürbar schonen kann.
Sicherheiten. Diese verlangen Banken und Sparkassen, sobald sie eigene Kredite an Firmengründer vergeben. Gern gesehen wird also, wenn Selbstständige in spe Vermögen mitbringen, das als Kreditsicherheit dient. Tipp: Ein Jungunternehmer sollte nicht sein komplettes Vermögen “verpfänden”. Wenn möglich behält er einen Teil davon gleichsam als Eiserne Reserve.
Mehrgleisig fahren. Der Jungunternehmer sollte Gespräche gleich mit mehreren unterschiedlichen Kreditinstituten vereinbaren. Dafür gibt es zwei gute Gründe. Der erste: Nicht jedes Geldhaus wird die künftige Selbstständigkeit finanzieren wollen. Deshalb ist es gut, eine andere Bank oder Sparkasse in der Hinterhand zu haben. Zweiter Grund: Der Konkurrenzkampf unter den Instituten ist hart. Das gilt insbesondere für die Finanzierung origineller Geschäftsideen und überzeugender Geschäftsmodelle. Mit der Folge, dass sich die Geldhäuser bei den Kreditkonditionen nicht selten gegenseitig unterbieten. Jungunternehmer sollten deshalb den harten Wettbewerb zum eigenen Vorteil nutzen.
Ein weiterer Tipp von Town & Country-Gründer Jürgen Dawo: “Der Antrag bei der Bank auf KfW-Förderkredite sollte ausreichend lange vor der Investition eingereicht werden. Bis zur Auszahlung des Geldes können mehrere Monate vergehen. Wer also zu früh investiert, wird möglicherweise schnell finanzielle Probleme bekommen, sofern er nicht ausreichend Eigenkapital zur Verfügung hat.”
Über Town & Country:
Das im Jahr 1997 in Behringen (Thüringen) gegründete Unternehmen Town & Country Haus ist in Deutschland der Marktführer im lizenzierten Hausbau mit ca. 300 Franchise-Partnern. Über 30 Typenhäuser bilden die Grundlage des Geschäftskonzeptes, die durch ihre Systembauweise preisgünstiges Bauen bei gleichzeitig hoher Qualität ermöglichen.
Für neue Standards in der Baubranche sorgte Town & Country Haus mit der Einführung von drei im Kaufpreis eines Hauses enthaltenen HausBau-Schutzbriefen durch die den Bauherren vor, während und nach dem Bau optimale Sicherheit geboten wird. Seit 2012 bescheinigt der TÜV SÜD die Transparenz und umfassende Sicherheit der Bauwerkverträge des Massivhausanbieters. Mit der Entwicklung von Energiespar- und Solarhäusern trägt das Unternehmen ebenfalls der Kostenexplosion auf den Energiemärkten Rechnung.
Im Geschäftsjahr 2013 verkaufte das Unternehmen 3.277 Häuser und erzielte einen Gruppenumsatz von 551 Millionen Euro. Town & Country ist somit bereits seit 2007 das meistgekaufte Markenhaus Deutschlands. Weitere Informationen: www.HausAusstellung.de

Firmenkontakt:
Benjamin Dawo
Franchise-Partnergewinnung
Town & Country Franchise International GmbH
Hauptstr. 90 E
99820 Hörselberg-Hainich OT Behringen
Tel. 036254-7 5 0
Fax 036254-7 5 140
E-Mail benjamin.dawo@towncountry.de
www.HausAusstellung.de

Über Town & Country:
Das im Jahr 1997 in Behringen (Thüringen) gegründete Unternehmen Town & Country Haus ist in Deutschland der Marktführer im lizenzierten Hausbau mit ca. 300 Franchise-Partnern. Über 30 Typenhäuser bilden die Grundlage des Geschäftskonzeptes, die durch ihre Systembauweise preisgünstiges Bauen bei gleichzeitig hoher Qualität ermöglichen.
Für neue Standards in der Baubranche sorgte Town & Country Haus mit der Einführung von drei im Kaufpreis eines Hauses enthaltenen HausBau-Schutzbriefen durch die den Bauherren vor, während und nach dem Bau optimale Sicherheit geboten wird. Seit 2012 bescheinigt der TÜV SÜD die Transparenz und umfassende Sicherheit der Bauwerkverträge des Massivhausanbieters. Mit der Entwicklung von Energiespar- und Solarhäusern trägt das Unternehmen ebenfalls der Kostenexplosion auf den Energiemärkten Rechnung.
Im Geschäftsjahr 2013 verkaufte das Unternehmen 3.277 Häuser und erzielte einen Gruppenumsatz von 551 Millionen Euro. Town & Country ist somit bereits seit 2007 das meistgekaufte Markenhaus Deutschlands. Weitere Informationen: http://www.hausausstellung.de/unternehmen-town-country.html

Town & Country Haus Lizenzgeber GmbH
Benjamin Dawo
Hauptstraße 90E
99820 Hörselberg-Hainich
036254-750
benjamin.dawo@towncountry.de
http://www.HausAusstellung.de

Simons-Team
Hajo Simons
Am Köttersbach 4
51519 Odenthal
0171/3177157
hajo@simons-team.de
http://www.simons-team.de

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