Jetzt die Noten bis zum Versetzungszeugnis verbessern – mit den Lerntipps der Schülerhilfe
Gelsenkirchen. Bald ist es wieder so weit, die Zwischenzeugnisse werden vergeben.
Fällt das Zeugnis einmal nicht so gut aus, ist das noch kein Grund zur Sorge. Denn noch ist genügend Zeit, Wissenslücken zu schließen und Lernstoff aufzuholen.
Damit es mit der Notenverbesserung schnellstmöglich funktioniert, hat die Schülerhilfe die besten Tipps rund ums Lernen zusammengestellt:
Schlechte Note als Wegweiser sehen
Das Zwischenzeugnis/Halbjahreszeugnis ist nur ein Beleg dafür, was im letzten Halbjahr nicht funktioniert hat. Das Kind hat jetzt ein halbes Jahr Zeit, seine schulischen Leistungen zu verbessern – eine große und machbare Chance. „92 Prozent unserer Schüler verbessern sich innerhalb von 6 Monaten im Schnitt um eine Note“, so Denise Kirchberger von der Schülerhilfe. Die Versetzung sei also noch zu retten, auch wenn das Zwischenzeugnis einmal nicht so gut ausgefallen sei.
Notenrückblick
Was ist die Ursache für schlechte Noten? Zu spät mit dem Lernen angefangen oder wurden die Inhalte von Anfang an nicht verstanden? Die eigenen Schwächen und Stärken zu kennen, hilft dabei, schlechte Schulnoten zu verbessern.
Aus Fehlern lernen
Fehler gemacht? Kein Problem. Fehler sind ein wichtiger Teil des Lernprozesses und deshalb kein Grund zur Panik. Ganz wichtig ist allerdings, dass man sich jeden Fehler, der in der letzten Klausur gemacht wurde, genau ansieht und daraus lernt. Wenn man sich die Berichtigung gut einprägt, macht man den gleichen Fehler garantiert nicht zweimal. Mit einer Lernstandsanalyse vor Beginn der Nachhilfe finden die Lehrkräfte der Schülerhilfe heraus, welche Inhalte noch aufgeholt werden müssen.
Kleine Lerneinheiten
Lernen auf den letzten Drücker – was schon viele Schüler vor dem sicheren Untergang gerettet hat, ist fürs Langzeitgedächtnis ungeeignet. Tatsächlich ist es viel effektiver, so früh wie möglich mit dem Lernen anzufangen und den Schulstoff in tägliche, kleine Lernportionen zu unterteilen. Der Lerneffekt ist viel größer, je kleiner die Einheiten sind, die man sich merken muss.
Wer schreibt, der bleibt!
Mündliche Mitarbeit und Mitschreiben im Unterricht wirken Wunder, um sich den Lernstoff dauerhaft einzuprägen. Der Vorteil: Man merkt sofort, wenn man etwas nicht versteht, und kann direkt beim Lehrer nachfragen. So hat man die Zusammenfassung schon fertig und kann sich sicher sein, dass die Lerngrundlage auch korrekt ist.
Lernen mit Onlinevideos
Videoplattformen können zusätzlich zum effektiven Lernen genutzt werden. Zahlreiche Lernvideos gibt es auf dem Schülerhilfe YouTube Channel oder im Online-LernCenter unter https://www.schuelerhilfe.de/online-lerncenter-startseite/
Weitere Informationen finden Interessenten unter www.schuelerhilfe.de.
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Über die Schülerhilfe:
Die Schülerhilfe ist einer der führenden Anbieter von qualifizierten Bildungs- und Nachhilfeangeboten in Deutschland und Österreich sowie Deutschlands drittgrößtes Franchise-System. Seit über 45 Jahren bietet sie Einzelnachhilfe in kleinen Gruppen von drei bis fünf Schülern. Die Schülerhilfe bietet Förderung lokal und digital in allen gängigen Fächern, für alle Klassen und Schularten. Qualifizierte und motivierte Nachhilfelehrer kümmern sich individuell um jeden Schüler und helfen ihm, seine Leistungen dauerhaft zu verbessern. Dies belegt auch eine wissenschaftliche Studie der Universität Bayreuth. Die Schülerhilfe fördert an rund 1.100 Standorten mehr als 125.000 Schülerinnen und Schüler jährlich. Als wichtiger privater Bildungsdienstleister hält die Schülerhilfe ein breites Angebot bereit, das neben Nachhilfe auch Prüfungsvorbereitungen und Ferienkurse umfasst. Ein Qualitätsmanagementsystem, zertifiziert nach DIN EN ISO 9001, dient dazu, ein Höchstmaß an Qualität und Kundenorientierung zu erzielen. Mit Erfolg, denn 94 Prozent der Kunden sind zufrieden und würden die Schülerhilfe weiterempfehlen.
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