Allein in Deutschland leben rund 15 Millionen Menschen, die unter Hörminderungen leiden. Die gute Nachricht ist: Nahezu alle Betroffenen können heute mit moderner Hörakustik ihren Hörverlust ausgleichen. Voraussetzungen dafür sind eine professionelle und regelmäßige Überprüfung des Hörvermögens und die kompetente Beratung durch einen ausgebildeten Hörakustiker.
(ddp direct) FGH, 2012. – „Ach übrigens, ich geh’ heute noch zum Hörakustiker um die Ecke“, sagt Wolfgang K. zu seiner Frau, als er sich am Morgen ins Büro verabschiedet. Sie wundert sich etwas und fragt: „Was machst Du dort?“ „Einen Hörtest. Der ist kostenlos“, antwortet er. Wolfgang K. ist Anfang fünfzig, erfolgreicher IT-Berater und treibt regelmäßig Sport. Auf seine Fitness ist er ebenso stolz wie auf seine berufliche Leistungsfähigkeit. Doch vor einiger Zeit musste er feststellen, dass er spürbare Hörprobleme hat. Bei Telefonaten, Konferenzen oder auch bei Familienfeiern ist es für ihn zunehmend schwierig geworden, dem Gesagten präzise zu folgen und gedankenschnell zu begegnen. Immer häufiger ertappt er sich beim Nachfragen: „Wie bitte?“ oder „Entschuldigung, ich habe das akustisch nicht verstanden“. Manchmal ist ihm sein nachlassendes Gehör schon peinlich. Jetzt will er etwas unternehmen.
Wolfgang K. ist kein Einzelfall. Bei den meisten Menschen stellt sich im Laufe des Lebens eine Hörschwäche ein. Hauptursache ist das allmähliche Absterben der Sinneszellen im Innenohr – ein Verschleißprozess, der bereits im Jugendalter beginnt und sich häufig in der Lebensmitte, ab etwa 40 Jahren, bemerkbar macht. Die Ausprägungen von Hörschwäche können ganz unterschiedlich sein. Dies beginnt bei leichten Hörproblemen, die zunächst nur in bestimmten Hörsituationen auftreten, etwa in geräuschvoller Umgebung oder in Gruppengesprächen. Die Bandbreite reicht jedoch viel weiter: über mittlere Hörminderungen, die sich erschwerend auf viele Situationen im Alltag auswirken, besonders wenn es auf das Sprachverstehen ankommt, bis hin zum hochgradigen Hörverlust, der Austausch, Verständigung und Teilhabe fast unmöglich macht.
Allein in Deutschland leben rund 15 Millionen Menschen, die unter Hörminderungen unterschiedlichen Grades leiden. Die gute Nachricht ist: Nahezu alle Betroffenen können heute auf moderne Hörgerätetechnologie zurückgreifen, um ihren Hörverlust auszugleichen und die eigene Hörleistung im Alltag aufrecht zu erhalten. Voraussetzungen dafür sind eine professionelle und regelmäßige Überprüfung des Hörvermögens und die kompetente Beratung durch einen ausgebildeten Hörakustiker.
„Wer die Möglichkeiten moderner Hörgerätetechnologie voll ausschöpfen will und für sich die optimale Hörlösung anstrebt, braucht die kompetente Begleitung durch einen qualifizierten Hörakustiker“, betont Burkhard Stropahl von der Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH). „Es geht darum, auf die Lebenssituation der Betroffenen einzugehen, sie ausführlich über individuell geeignete Hörsysteme aufzuklären und dabei mehrere Varianten aufzuzeigen“, erläutert Stropahl. „Ziel ist es, dass die Kunden in Ruhe vergleichen und sich mit gutem Gefühl für den eigenen Hörerfolg entscheiden können.“ Diese Verbindung aus erstklassiger Beratung und technologischer Spitzenkompetenz zählt zu den zentralen Markenzeichen der FGH. Bundesweit verfügt sie über ein Netz von weit über 1.500 Partnerakustikern. FGH Meisterbetriebe für Hörgesundheit decken das gesamte Leistungsspektrum der Hörakustik ab – vom kostenlosen Hörtest über Auswahl, Anpassung und Programmierung geeigneter Hörsysteme bis hin zur mehrjährigen Nachbetreuung. Einen FGH Partner in der Nähe findet man im Internet unter www.fgh-info.de. Auskünfte gibt es auch unter der kostenlosen Hotline 0800-360 9 360.
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=== Erfolgreich gegen Hörprobleme FGH Partner bieten kostenlose Hörtests, erstklassige Beratung und technologische Spitzenkompetenz (Bild) ===
Top-Versorgung vom Hörtest bis zur Nachbetreuung. Ansprechpartner Nummer eins ist der Hörakustiker, der Menschen mit Hörschwäche professionell begleitet und gemeinsam mit ihnen die beste Lösung findet, um die vorliegenden Hördefizite bestmöglich auszugleichen. Bild: FGH
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Deutschlandweit gehen Experten von rund 15 Millionen Menschen aus, die nicht mehr einwandfrei hören. Wer aktiv etwas dagegen unternimmt, kann ohne größere Einschränkungen am täglichen Leben, das von Hören und Verstehen geprägt ist, teilnehmen. Tatsächlich sind es aber nur rund 3 Millionen Menschen, die mit der modernern Hörakustik ihre Höreinschränkungen kompensieren.
Das sind viel zu wenig, sagen einstimmig die Fachleute aus Audiologie, Medizin und Hörakustik. Denn ein eingeschränktes Hörvermögen bleibt für die Betroffenen nicht ohne Folgen. Die häufigen Missverständnisse führen zu Konflikten und schließlich zu Stress und Versagensängsten. Die Ursachen liegen in den meisten Fällen in schleichenden Verschleißerscheinungen des Innenohres. Diese lassen sich mittels moderner Hörakustik kompensieren.
Die Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) betreibt deshalb im Rahmen gesundheitlicher Vorsorge bundesweit Aufklärungsarbeit über gutes Hören und organisiert zusammen mit ihren Partner-Akustikern Informations- und Hörtest-Aktionen. Die FGH versteht sich als Ratgeber für Menschen mit Hörminderungen und deren Angehörige sowie für alle Menschen, die an gutem Hören interessiert sind. Auch für Fachleute und Journalisten ist die FGH eine wichtige Anlaufstelle, wenn es um Informationen rund ums Hören und um die Hörakustik geht.
Der Fördergemeinschaft Gutes Hören bietet deutschlandweit ein Netz von weit über 1.500 Meisterbetrieben für Hörakustik an. Das gemeinsame Ziel der FGH Partner ist es, Menschen mit Hörproblemen wieder zu gutem Hören zu verhelfen. Voraussetzung dafür ist die Stärkung des Hörbewusstseins in der Öffentlichkeit. Dazu zählt auch die Bedeutung guten Hörens für die individuelle Lebensqualität. Wer gut hört, kann aktiv und ohne Einschränkungen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Hören bedeutet nicht nur besser verstehen, sondern auch besser leben.
Das große Hörportal www.fgh-info.de bietet einen umfassenden Überblick zum Thema. Dort können auch weiterführende Informationen recherchiert und schnell ein FGH Partner in Wohnortnähe gefunden werden. So einzigartig wie das Hören des Einzelnen, so individuell ist auch die persönliche Beratung. Wer sich für gutes Hören und die moderne Hörsystemanpassung interessiert, sollte das Gespräch mit seinem FGH-Partner suchen. Die Partnerbetriebe der Fördergemeinschaft Gutes Hören stehen für eine große Auswahl von Hörlösungen, faire und umfassende Beratung und höchste Qualität und sind am gemeinsamen Zeichen, dem Ohr-Symbol zu erkennen.
Kontakt:
Fördergemeinschaft Gutes Hören
Karsten Mohr
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