In seiner 10 jährigen Forschung hat Bernd Holz eine Signatur entdeckt, die eindeutig zur Erdbebenvorhersage genutzt werden kann. Um diese Signatur und die Naturkonstanten besser verstehen zu können, entwickelte Bernd Holz hochempfindliche Apparaturen und Messgeräte.
Auf dem Weg, die Feldkonstanten zu untersuchen ist dann ein hyperempfindlicher Sensor, der auf Massenverschiebungen und Wegänderungen reagiert, entstanden. Zusätzlich wurden unterschiedliche rauscharme, ultraempfindliche Messgeräte entwickelt, welche die Vorgänge und Veränderungen der Erde detektieren können.
Ende des Jahres 2004 hat sich der Experte nach wochenlangen Tag- und Nachtschichten dazu entschlossen, das Gerät einem Langzeittest zu unterziehen. Hierzu installierte er eine Messkammer in den Katakomben, die in einem felsigen Weinberg liegen.
Es folgten Langzeitmessungen über einen Zeitraum von 6 Jahren und die Auswertungen dieser gesammelten Daten haben ein eindeutiges Bild ergeben. Beben ab der Stärke 6 und höher zeigten auf eine eindeutige und charakteristische Weise die gleichen Vorankündigungen.
Die Interpretation der Daten haben aufgedeckt, dass ein ständig währender innerer Antrieb, der die Kontinentalplatten verschiebt, zu einer Verdichtung führen kann. Mit diesem neuen Messverfahren ist es gelungen erheblich genauere, nichtlineare Massenverschiebungen zu erfassen.
Die Veränderung der Erdrotationszeit und der Gravitation sind deutlich zu erkennen.
Dieses gleiche Schema zeigte sich immer wieder vor Auftreten eines starken Erbebens, je nach Erdbebenstärke ca. 1 bis 5 Wochen vor dem Beben.
Es ist somit zum ersten Mal möglich, einen gemeinsamen Nenner zur Erdbebenvorhersage zu nutzen. Nach dem Beben verschwinden die Anomalien und die Messkurven sehen wieder aus, wie vor dem Erdbeben.
Werden nun weltweit mehrere Seismologische Holz´sche Geräte vernetzt, ist erstmals eine Erdbebenvorhersage mit einer Zeit- und Ortsangabe, möglich!
Das aktuelle, schwere Erdbeben in Japan kündigte sich ungefähr 5 Wochen vorher bei Bernd Holz an. Auswertungen von verschiedenen Erdbeben zeigten einen Zusammenhang zwischen der Erdbebenstärke und der Vorwarnzeit. Beben der Stärke 6-7 zeigen sich etwa 1 Woche – , die Beben ab Stärke 8-9 ca. 5-6 Wochen vorher an. Das Beben in Japan war so stark, dass es nach dem Beben zu einem Ausgleichsvorgang der Rotation und Gravitationskräfte kam, der einige Tage anhielt. Auch diese Funktion kann zur Erdbebenvorhersage genutzt werden.
Die Erdachse verschob sich schon einige Tage vor dem Beben am 22.02.2011 und nicht erst, wie einige Wissenschaftler behaupten, danach!
Mit diesem Messverfahren ist zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte eine Erdbebenvorhersage zum Greifen nahe. Katastrophen, wie sie sich in Japan oder anderswo abspielten, würde durch die Vorwarnzeit ein Großteil ihres Grauens genommen.
Fakt ist: Seismologische Holz´sche Geräte, verteilt auf dem Globus, werden eine Lokalisierung des Erdbebenherdes ermöglichen.
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Herr Bernd Holz
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diewebag GmbH
Vanessa Koch
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