Erbteil retten unter Zuhilfenahme von Gold

Erbteil retten unter Zuhilfenahme von Gold

Erbteil retten unter Zuhilfenahme von Gold

(Bildquelle: Fotolia, Urheber: Andrey Popov, ID: #226035161)

Ältere Menschen machen sich des Öfteren Gedanken darum, wie sie ihr Guthaben oder Vermögensteile vernünftig und unbürokratisch ihren Nachkommen vermachen. Je älter sie werden, desto schwieriger wird das hingegen.

Ältere Leute sind in der Regel mit ihrem Vermögen in Geldwerten investiert. Sie sind ihr Leben lang darauf gelenkt, dass das Geld auf der Bank gesichert ist und sie scheuen sich davor, in ihrer späten Lebensphase noch irgendwelche Experimente zu machen.

Sichere Geldwerte – ein Irrglaube

Vielen Personen ist keinesfalls klar, woher das Geld überhaupt kommt. Sie verwenden es zwar jederzeit aber hinterfragen es nicht. Und sie sehen keine n Zusammenhang darin, dass Geld und Geldwertanlagen im Grunde nichts anderes als wertloses Papier sind. Geld funktioniert auf Grund von Vertrauen. Sobald man einen 100 Euro-Schein an das andere Ende der Welt mitnimmt und dort den Versuch startet, damit etwas zu erwerben, stehen die Chancen fifty fifty, ob man dafür etwas bekommt oder nicht. Erfreulicherweise ist der Euro eine Währung mit einer weit verbreiteten Akzeptanz, jedoch keine universelle.

Geld wird durch die Vergabe von Darlehen erzeugt. Schulden implizieren stets auch eine Zinsschuld. Dies beginnt beim Tagesgeld, bei dem der Kunde sein Vermögen an ein Geldinstitut verleiht und hierfür eine geringe Zinsgutschrift erhält, bis hin zur Ausreichung von Krediten für entsprechend höhere Zinsen. Würden alle Schulden der Welt zurückgezahlt werden, bliebe einzig noch die Zinsforderung übrig, denn die Zahlungsmittel für die Zinsen wird nicht miterzeugt. Woher soll allerdings dieses Geld kommen? Wenn man darüber nachdenkt, wird nachvollziehbar, dass das System nur weiterexistieren kann, wenn es mit der Verschuldung immer weiter geht. Gäbe es keine neuen Schulden, könnten die Zinsen für die bestehenden Schulden nicht beglichen werden.

Beispiel Immobilienfinanzierung

Angenommen, jemand nimmt für den Erwerb einer Immobilie ein Darlehen auf. Er besorgt sich z.B. 200.000 Euro von seiner Hausbank. Das Kreditinstitut erzeugt diese 200.000 Euro über einen Buchungssatz und bucht das Geld auf das Girokonto des Kunden, der mit dem Geld die Immobilie erwirbt.

Der Kunde muss z. B. 4 Prozent Zinsen hinblättern und er muss das Darlehen selbstverständlich auch abzahlen. Bei einer anfänglichen Tilgung von 2 Prozent braucht er ca. 17 Jahre, bis das Darlehen in Gänze zurückgeführt wird. In diesem Zeitraum zahlt der Kunde über den Daumen 70.700 Euro an Zinsen. Die 200.000 Euro wurden dann an das Kreditinstitut zurückgezahlt und der vorweg geschöpfte Geldbetrag wird über den entgegengesetzten Buchungssatz wieder “vernichtet”. Nur was ist mit den 70.700 Euro Zinsen? Die wurden bei dieser Transaktion nicht geschöpft. Diese müssen demzufolge aus weiteren Quellen stammen. Und weitere Quellen bedeutet in jedem Fall sonstige, mit Hilfe von Verschuldung geschöpfte Beträge. Da dieses Prinzip immer zutrifft, wird klar, dass das Geldsystem unter einem Systemfehler leidet. Zinsen und Zinseszinsen steigen ins Uferlose, denn die Zinseszinsformel ist eine Funktion, die gegen Unendlich geht. Die Unendlichkeit ist bekanntermaßen in einem natürlichen Gebilde nicht erreichbar. Die Schlussfolgerung kann nur sein, dass es früher oder später zur Zerstörung des Systems kommen muss. Und wenn das erfolgt, was ist dann mit Omas und Opas Ersparnissen?

Verschuldung momentan alarmierend hoch

Die Schuldenbelastung der Staaten, Unternehmen und privaten Haushalte ist momentan so hoch wie noch niemals zuvor. Im März meldete der Focus, dass 119 Staaten von Zahlungsunfähigkeit bedroht sind. Die Insolvenzen der Firmen und privaten Haushalte steigen ebenso dramatisch an. Das Schuldgeldsystem ist an seiner Leistungsgrenze angekommen. Ist es in Anbetracht dieser Gegebenheit zweckmäßig, das Vermögen auf der Bank zu lassen?

Womit ist bei einem Währungscrash zu rechnen?

Die Schulden haben eine Höhe erreicht, bei dem die Zinsen so stark wachsen, dass sie unbezahlbar werden, exponentieller Anstieg eben. Die Kurve wird immer steiler, bis das System daran scheitert. Und was passiert anschließend? Die Antwort liefert die Vergangenheit. Es gab bereits zahllose Hyperinflationen, Währungsumstellungen oder -reformen. Eines haben jene Ereignisse gemein, die teilweise bis vollständige Enteignung derer, die ihr Erspartes in Geldwerten hatten. Wieso soll das künftig anders sein?

Fakt ist, Geldwerte sind alles andere als sicher. Lediglich Sachwerte bieten Sicherheit, denn sie sind werthaltig. Falls Oma und Opa ihr Guthaben dauerhaft für ihre Hinterbliebenen sichern möchten, tun sie das am sinnvollsten mit Hilfe von Gold oder anderen Edelmetallen.

Gold versus Geld

Damals lag der Preis für eine Unze Gold 243 Euro. Als zu Beginn 2002 der Euro als Bargeld eingeführt wurde, lag der Preis für eine Unze Gold bereits bei 309 Euro, was einer Preissteigerung um 27% entspricht. Aber bedeutet diese Preissteigerung, dass das Gold wertvoller geworden ist? Oder ist es vielleicht eher so, dass die Ursache für den um 66 Euro höheren Preis darin liegt, weil das Geld an Kaufkraft einbüßte? Das kann jeder sehen, wie er möchte. Fakt ist, eine Unze Gold von 1999 war genau so viel Gold wie eine Unze Gold in 2002.

Gegenwärtig, am 05.11.2018 kostete diese Unze Gold 1.082,00 Euro. Für dieses Geld hätte man Anfang 1999 rund 4,45 Unzen Gold erwerben können. Was ist also werthaltig, Gold oder Geld?

Zu welcher Zeit ist folglich der ideale Zeitpunkt für eine Goldanlage? Es bleibt bei Jetzt! Es ist völlig nebensächlich, ob der Goldpreis relativ hoch oder gering ist. Eine Unze bleibt eine Unze, egal, wieviel diese heute oder in Zukunft kosten wird. Gold ist ein idealer Vermögensspeicher. Daher sollte jeder seinem Portfolio Gold hinzufügen. Dann bleibt auch genug für die Erben übrig.

Die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit CEO Mesut Pazarci, aus Heusenstamm nahe Frankfurt am Main ermöglicht den physischen Kauf der Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium. Hiermit können die Chancen verschiedener Edelmetalle miteinander vereint werden. Die kostengünstige Lagerung im Zollfreilager ermöglicht es den Kunden der PIM, jederzeit ihre Edelmetalle in physischer Form abzuholen und mit nach Hause zu nehmen. Mehr Sicherheit ist nicht möglich.

Die PIM GOLD und Scheideanstalt GmbH ist einer der führenden Edelmetalllieferanten in Deutschland und auch in Europa. Der Markt der Edelmetallraffinerien und -großhändler ist überschaubar. PIM GOLD zeichnet sich im Wettbewerb durch seine Flexibilität, seine Vielfalt und vor allem durch seine guten Preise aus.

Seit der Gründung im Jahr 2008 hat sich innerhalb der jungen Firmenhistorie vieles verändert. Schritt für Schritt und Jahr für Jahr entwickelt sich das Wachstum unseres Unternehmens immer weiter und das mit großem Erfolg.

Kontakt
PIM Gold und Scheideanstalt GmbH
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