NaturEnergiePlus veröffentlicht Ergebnisse zur Nachhaltigkeitsstudie Energieeffizienz: Wille zum Energiesparen vorhanden
- Deutsche sind gut informiert über Energieeffizienz-Maßnahmen
- Finanzielle Anreize motivieren am meisten zum Energiesparen
Laut einer von NaturEnergiePlus beauftragten repräsentativen Umfrage durch forsa wissen die Deutschen, wie und wo sie im Alltag am besten Energie sparen können. Einsparpotenziale sieht knapp die Hälfte der Befragten bei der Beleuchtung (46 Prozent) und bei Elektro-Haushaltgeräten wie dem Kühlschrank oder der Waschmaschine (45 Prozent). Darauf folgen die Bereiche Heizen (37 Prozent), Multimedia (34 Prozent) und Mobilität (33 Prozent). Rund ein Drittel (32 Prozent) nimmt aber an, dass Energiesparmaßnahmen die Lebensqualität mindern. Und mehr als ein Drittel glaubt, sich die Kosten für Gebäudedämmung (42 Prozent) beziehungsweise für die Anschaffung energiesparender Geräte (34 Prozent) nicht leisten zu können.
Unter den Befragten, die Ökostrom nutzen, fällt die Bewertung etwas anders aus: Hier sieht sogar die Hälfte Einsparpotenziale bei Beleuchtung (50 Prozent) und Haushaltsgeräten (50 Prozent). Dafür gaben nur 39 Prozent finanzielle Gründe zum weiteren Energiesparen an. Bei den Befragten, die keinen Ökostrom beziehen, waren es mit 41 Prozent etwas mehr.
Mit der Umfrage liefert NaturEnergiePlus eine aktuelle Antwort auf die Frage, in welchen Bereichen die Deutschen noch Einsparpotenziale bei ihrem Energieverbrauch sehen – und was sie daran hindert, diese tatsächlich zu nutzen.
Um die Einsparpotenziale im Alltag umzusetzen, sind demzufolge konkrete Anreize notwendig. Die größte Motivation sind niedrigere Energiekosten und mehr Geld auf dem Konto (41 Prozent), gefolgt von staatlichen Förderungen wie Abwrackprämien oder Zuschüssen für die Gebäudesanierung (39 Prozent). Knapp ein Drittel (31 Prozent) würde sich durch Empfehlungen aus dem Freundes- und Bekanntenkreis zu Einspar-Maßnahmen motivieren lassen. Kaum Anreiz hingegen bieten noch mehr Informationen zu Energiespar-Produkten (15 Prozent) oder gesetzliche Auflagen, beispielsweise zur Gebäudesanierung oder Steuerpflicht (13 Prozent).
„Wir freuen uns, dass die Menschen schon jetzt viel Energie einsparen und es noch weitere Potenziale gibt. Gerne sind wir ihr Partner, um weitere Möglichkeiten zu identifizieren und die passenden Lösungen dazu anzubieten. Dafür steht NaturEnergiePlus“, kommentiert Gunter Jenne, Geschäftsführer von NaturEnergiePlus, die Umfrageergebnisse.
NaturEnergiePlus führt regelmäßig Umfragen zum Themenbereich Nachhaltigkeit und Gesellschaft durch. Nachhaltige Tipps finden Sie unter www.naturenergieplus.de/Nachhaltigkeit/Tipps und Produkte zum Energiesparen im Energiespar-Shop von NaturEnergiePlus www.naturenergieplus.de/Nachhaltigkeit/Energiespar-Shop.
Mehr zu diesen Ergebnissen gibt es in einem Blog-Beitrag von Gunter Jenne unter https://www.dialog-energie-zukunft.de/energieeffizienz-studie-naturenergieplus/#inhalt.
Hintergrundinformationen zu NaturEnergiePlus
NaturEnergiePlus ist eine Marke der NaturEnergie+ Deutschland GmbH mit Sitz im badischen Rheinfelden. Das Unternehmen vertreibt seit September 2010 Ökostrom aus 100 Prozent Wasserkraft für Privatkunden. Bisher haben sich 40.000 Kunden für NaturEnergiePlus entschieden. Der Ökostrom wird vollständig in Wasserkraftwerken in Deutschland gewonnen und ist vom TÜV Nord zertifiziert. Neben der emissions- und abfallfreien Energieproduktion ist der Klimaschutz für das Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung und unternehmerische Herausforderung. Gesellschafter der NaturEnergie+ Deutschland GmbH ist die EnBW.
NaturEnergie+ Deutschland GmbHSchönenbergerstraße 10 – 79618 RheinfeldenAnja EbertPressesprecherinTelefon: +49 721 63-14320 Fax: +49 721 63-12672 presse@naturenergieplus.de |