Energetische Dachdämmung rechnet sich schneller, als man denkt

Neue Umfrage zeigt: 85 % der befragten Eigenheimbesitzer wissen nicht, dass sich die Materialkosten für eine neue Dachdämmung nach dreieinhalb Jahren amortisieren

Energetische Dachdämmung rechnet sich schneller, als man denkt

Oberursel, 27. Februar 2013. Eine energetische Dachdämmung senkt die Heizkosten nachweislich. Allerdings scheuen viele Haus- und Eigentumswohnungsbesitzer die Anschaffungskosten, die bei der Dachsanierung auf sie zukommen. Eine vom Dachsystemanbieter Braas in Auftrag gegebene repräsentative forsa-Umfrage (1) zeigt jedoch, dass die meisten Eigenheimbesitzer den Amortisierungszeitraum einer energetischen Dachdämmung deutlich überschätzen. Was 85 % der Befragten nicht wussten: Die Materialkosten für eine neue Dachdämmung sind in der Regel bereits nach dreieinhalb Jahren (2) gedeckt.

Die meiste Wärmeenergie eines Hauses geht über ein nicht oder schlecht gedämmtes Dach verloren. Wie die im Auftrag des Dachsystemanbieters Braas durchgeführte forsa-Umfrage zeigt, ist dies vielen nicht bewusst: Nur gut ein Drittel der befragten Eigenheimbesitzer gab an, dass ihrer Meinung nach das Dach für den größten Wärmeverlust im Haus verantwortlich sei. Auf die Frage, nach wie vielen Jahren die Einsparungen durch geringere Heizkosten eine energetische Dachsanierung decken, tippten nur 15 % der Eigenheimbesitzer auf den richtigen Zeitraum. Tatsächlich lassen sich mit einer guten Dachdämmung aber bis zu drei Viertel an Heizenergie einsparen, was dazu führen kann, dass sich die Materialkosten für diese Sanierung aufgrund geringerer Heizkosten in der Regel bereits nach dreieinhalb Jahren amortisieren.

Mit einer effizienten Dachdämmung – zum Beispiel bestehend aus 12 cm dicken Polyurethan-Dämmplatten, die auch Braas für die Dachdämmung anbietet – verbrauchen Hausbesitzer jährlich rund 11,6 Liter Heizöl weniger pro Quadratmeter Dachfläche gegenüber einem unzureichend gedämmten Dach. (3) Das macht sich schnell im Geldbeutel bemerkbar: Besitzer von Einfamilienhäusern mit einer Dachfläche von 150 Quadratmetern könnten so jährlich rund 1.520,00 Euro Heizkosten einsparen, wenn man den durchschnittlichen Heizölpreis von 2012 für die Berechnung zugrunde legt. (4) Die aktuelle Entwicklung der Heizölpreise lässt vermuten, dass sich die Einsparung in den nächsten Jahren sogar noch vergrößern wird!

“Viele Eigenheimbesitzer befürchten, dass bei einer energetischen Dachsanierung hohe Kosten auf sie zukommen. Dabei übersehen sie, dass sich eine Dachsanierung schon bald rechnet und ihnen jährlich Heizkosten einspart! Der Zeitpunkt für ein solches Renovierungsprojekt ist natürlich besonders günstig, wenn die vorhandene Dacheindeckung ohnehin erneuert werden muss oder für Fassadenarbeiten am Haus ein Baugerüst aufgestellt werden soll. Hausbesitzer sollten deshalb zu Beginn des Jahres überlegen, welche Renovierungsmaßnahmen in den kommenden zwei Jahren am Haus anfallen und eventuell miteinander kombiniert werden können”, erklärt Dr. Rudolf Rauss, Vorsitzender der Geschäftsführung der Monier Braas GmbH.

Optimal für die energetische Dachsanierung ist eine sogenannte Aufsparrendämmung. Dabei bildet die Dämmung eine lückenlose Schicht zwischen Dachpfannen und Dachsparren und verhindert so, dass Wärmebrücken entstehen. Neben der richtigen Dämmtechnik ist auch das Material entscheidend, denn jedes Dach ist anders und stellt andere Anforderungen an die Dämmung. Als führender Anbieter für intelligente Dachsysteme bietet Braas deshalb den Hochleistungsdämmstoff Polyurethan in insgesamt fünf Varianten an – so findet sich für jedes Modernisierungsprojekt die optimale Lösung.

Hausbesitzer, die eine energetische Dachsanierung planen, sollten sich ausführlich vom Dachhandwerker beraten lassen, um die passenden Materialien und Produkte für ihr Vorhaben zu finden – schließlich plant man ein neues Dach höchstens zweimal im Leben. Auf www.braas.de können sich Dachmodernisierer ausführlich über die verschiedenen Dämmprodukte informieren. Übrigens: Die energetische Sanierung eines Hauses wird staatlich gefördert. Auskunft über aktuelle Förderprogramme gibt die Braas Förder-mitteldatenbank unter www.braas.de/beratung-service/finanzierung/foerderung.html.

Der Download des Text- und hochauflösenden Bildmaterials steht Ihnen unter http://www.braas.de im Pressearchiv zur Verfügung.

(1) forsa hat im Zeitraum vom 25. bis 27. September 2012 insgesamt 1.005 deutschsprachige Personen ab 18 Jahren befragt.
(2) Quelle: “Umweltbewusst Dämmen und Wohnen” vom Industrieverband Polyurethan-Hartschaum e. V., 1. Auflage März 2011.
(3) Die Berechnung erfolgte auf Grundlage der Broschüre “Umweltbewusst Dämmen und Wohnen” vom Industrieverband Polyurethan-Hartschaum e. V., 1. Auflage März 2011.
(4) Zur Berechnung wurde der durchschnittliche Heizölpreis des Jahres 2012 in Höhe von 87,30 Euro pro 100 Liter genutzt. Quelle: www.tecson.de , Stand 29.01.2013.

Wir feiern Jubiläum: 60 Jahre Braas!
Am 13. August 1953 gründet Rudolf H. Braas die Firma Braas & Co GmbH und legt damit den Grundstein für eine der spannendsten Produktgeschichten der Baustoffbranche. Gleich das erste Braas Produkt, die Frankfurter Pfanne, wird während der Nachkriegsjahre zu einem außergewöhnlichen Erfolgsprodukt. In den letzten Jahrzehnten hat Braas sein Produktportfolio kontinuierlich erweitert und sich als Dachsystemanbieter etabliert. Die Produkte stehen für Qualität und Langlebigkeit. Als Innovationsführer setzt Braas regelmäßig neue Standards in der Branche und entwickelt den Markt maßgeblich mit – aktuell mit zukunftsweisenden Aktiv-Dachbaustoffen, die bewährte Materialien mit neuen, intelligenten Funktionen verbinden.

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Die Marke Braas
Die Monier Braas GmbH ist Deutschlands führender Anbieter von intelligenten Dachsystemen. Unter der bekannten Marke Braas bietet das Unternehmen seinen Kunden und Partnern Dachsteine, Dachziegel, Dachsystemteile, Solarsysteme und Dämmung sowie ein umfassendes Serviceangebot. In Deutschland arbeiten 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 17 Standorten. Die Monier Braas GmbH ist ein Unternehmen der Monier Gruppe.

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Susanne Kreuzberg
Frankfurter Landstr. 2-4
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