Österreicher diskutieren die im öffentlichen Raum von Wien fehlenden Ladestationen für Elektroautos. Wer seine Exklusiv-Garage mit einer 230-Volt-Steckdose ausstatten kann, lädt sein Elektroauto bequem über Nacht auf. Beispielfotos von Fertiggaragen werden auf www.Exklusiv-Garagen.de gezeigt. Unterwegs sind die Parkzeiten kürzer. Daher werden hier Schnell-Ladestationen gebaut. Städte wie Berlin, Stuttgart und Amsterdam, Kopenhagen und London haben keine Berührungsängste zu der neuen Technik. Wien ziert sich und versteckt Ladestationen in ohnehin teuren Parkhäusern. [1] Große Autohersteller wollen ab 2015 etwa 70 Automodelle als Plug-In-Hybride anbieten. [2] Ein Autohersteller setzt konsequent und kompromisslos auf reinen Elektroantrieb. Er erzielt weitaus bessere Ergebnisse in vielerlei Hinsicht. [3] Die Blütezeit der Elektroautos von 1896 bis 1912 fand ihr Ende durch Automobile mit Verbrennungsmotoren, welche den Elektroantrieb aus wirtschaftlichen und aus politischen Gründen verdrängten. [4] Allerdings gab es weltweit nur einen winzigen Bruchteil der Automobilität, wie sie in 2013 alltäglich geworden ist.
Hörmann Garagentore elektrisch öffnen und schließen
Die Entwicklungsingenieure stehen davon ab, die elektrischen Garagentorantriebe mit einem smart Mobiltelefon anzusteuern. In einer Zeit, wo die ersten Autos per Mobilfunkverbindung gehackt werden, wäre eine solche Technik für die einbruchhemmend gebauten Garagentore eine große Leichtfertigkeit. Stattdessen baut Hörmann auf eine einzigartig wirksame Verschlüsselung, die nicht überlistet werden kann. BiSecur sendet sicher codierte Funksignale vom Handsender zum Garagentorantrieb. All dies funktioniert nur mit elektrischem Strom. Die Handsender enthalten Batterien, der Garagentorantrieb nutzt das 230-Volt-Netz oder einen Accu, der per Photovoltaik-Panele oder per Ladegerät in der Wohnung des Garagenbenutzers aufgeladen wird. Auch der mechanische Einbruchschutz kann sich sehen lassen. Die Garagentore sind auch bei Stromausfall wirksam gegen Aufhebeln geschützt.
Exklusiv-Garagen als Ladestation nutzen
Der typische Alltag eines Elektroautos ist eine Parkzeit von mehr als zehn Stunden. Wird diese Zeit zum Aufladen genutzt, dann ist der Ladestrom wesentlich geringer als bei einer Schnellladestation, an der unter hohem Stromverbrauch in möglichst kurzer Zeit möglichst viel Kapazität aufgefüllt wird. Es gibt immer noch Nachtstromtarife, um einen Anreiz zum nächtlichen Stromverbrauch zu schaffen. Grundlastfähige Kraftwerke arbeiten wirtschaftlich und umweltfreundlich, wenn sie gleichmäßig mit ihrer optimalen Last betrieben werden. Jede andere Aussage ist grober Unfug und verantwortungslose Lüge. [5] Zum Garagenbau beraten die Fachberater von www.Exklusiv-Garagen.de , schriftlich erreichbar über das Kontaktformular oder telefonisch über 0800 785 3785.
Quellen:
[1] www.diepresse.com/home/science/dissertation/1458379/Spannung-im-Stromnetz-durch-EAutos
[2] www.diepresse.com/home/leben/motor/1437854/Elektroautos_Wiens-verpasste-Chance
[3] www.teslamotors.com/de_DE/
[4] http://de.wikipedia.org/wiki/Elektroauto
[5] www.NAEB-EEG.de
www.Exklusiv-Garagen.de/garagendesigner.htm | www.Exklusiv-Garagen.de/promovideo_exklusiv.html | www.Exklusiv-Garagen.de/bilder_einzelgaragen.htm
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