Elektroautos sind ein gutgemeintes Mahnmal, kein Verkaufsschlager

Elektroautos sind ein gutgemeintes Mahnmal, kein Verkaufsschlager Die Welt ist voller Skurrilitäten. Dazu gehören auch Oldtimer. Elektroautos genauso wie Windkraftwerke sind die Mahnmale von morgen. Autos stehen in Stahlfertiggaragen von www.Garagenrampe.de , die effektiven Vogelschredderanlagen stehen im Regen und warten auf ihren Abriss. [1] Als Autokonzerne vor einigen Jahren opportunistisch begannen, aus dem Ökowahn und der Umweltparanoia Kapital schlagen zu wollen, hatten sie die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Die Physik stellt sich stur und pocht auf die Naturgesetze. Wer hätte das gedacht?

Geschichte des Elektroautos
So ein Elektrogabelstabler in einem modernen Hochregallager ist ja ganz nett, damit die Lagerarbeiter keine Abgase einatmen müssen, doch die Limousine auf der Autobahn zittert von Steckdose zu Steckdose. Das haben die Erfinder des Elektroautos sehr schnell begriffen. 1898 konstruierte Ferdinand Porsche ein Elektroauto. Und er war nicht allein. Viele versuchten es und gaben wieder auf. Um nennenswerte Verkaufszahlen zu erzielen, sattelten sie um auf den Verbrennungsmotor, der zuverlässig auch im Winter fährt, wenn die Batterieleistung temperaturbedingt sehr niedrig ist. Und die Reichweite ist auch ein stichhaltiges Argument. Die Autofahrer wollten doch tatsächlich ohne Batteriewechsel weiter als 80 Kilometer fahren können. [2] 1899 stellten in Berlin auf der “Internationalen Motorwagen-Ausstellung” 120 Hersteller ihre Autos vor. 19 hatten ein Elektroauto fabriziert. Porsche gewann das Elektroautorennen, die Hälfte der Konkurrenten kamen nicht einmal ans Ziel. Subventionen gab es keine, also konnten die wundersamen Spielautos sich nicht gegen Diesel und Otto durchsetzen. Wie traurig das die Umverteilungssozialisten gemacht hat, zeigt die Gegenwart. Heute wird ideologisch erzwungen, was physikalisch unmöglich ist.

Reihengaragen von Garagenrampe als Automuseum
Die gut belüfteten Fertiggaragen von Garagenrampe aus Bad Salzuflen eignen sich sehr gut als Reihengaragenanlage ohne Trennwände, damit Museumsbesucher staunend und bei Regen auch trockenen Fußes von einem Elektroauto zum nächsten wandeln können. Mahnmale gescheiterter Versuche gibt es genug zu kaufen. Die optimistischen Autohersteller werden ihre Autohalde einfach nicht los. Wahrscheinlich sind die Autofahrer nicht nur vernünftig, sondern auch gar nicht in der Lage, die wesentlich teureren Elektroautos zu kaufen. [3] Sammler können also in Ruhe abwarten, bis in einigen Jahren die Modelle zum Schrottpreis verschleudert werden und sich dann ein privates Elektroautomuseum aufbauen. Die Garagen von Garagenrampe haben ein gutes Preis-Leistung-Verhältnis und die Garagenpreise sind niedrig.

Gut belüftete Stahlfertiggaragen von Garagenrampe
Zwar bieten die Hörmann Garagentore einen wirksamen Schutz gegen Aufhebeln und machen Garagendieben das Leben schwer. Doch wer klaut schon ein Elektroauto? So dumm sind nicht einmal Kleinkriminelle und die sind schon ziemlich beschränkt. Doch die gute Belüftung verhindert Schimmel und Korrision durch Kondenswasser. So tragen die Fertiggaragen von Garagenrampe dazu bei, dass diese planwirtschaftlichen Mahnmale eines fehlgeleiteten Umweltbewußtseins der Nachwelt möglichst lange erhalten bleiben. Wer ein Elektroautomuseum planen und bauen möchte, das auch jederzeit erweitert werden kann, wendet sich unter der Festnetznummer 05222 36901 – 0 zwecks telefonischer Beratung an das versierte Team von www.Garagenrampe.de . Hier wird ihm geholfen – garantiert und engagiert. Man weiß ja nie, wie lange noch Elektroautos gebaut werden, die dann schließlich in einem privaten Elektroautomuseum landen, wo sie den geringsten Schaden stiften. Bis der Strom in der Batterie gespeichert ist, wird Primärenergie verbraucht, die vier Litern Dieselöl entspricht. Soviel verbraucht ein Diesel-Pkw und hat noch Strom übrig für Luftkühlung und Luftheizung, Beleuchtung und wattstarke Basslautsprecher im Kofferraum. Noch Fragen?

Quellen:
[1] www.vorsicht-brief.de/2014/07/elektroautos-und-windmuehlen-gutgemeintes-mahnmal-anstatt-verkaufsschlager/
[2] www.faz.net/aktuell/technik-motor/auto-verkehr/sensationeller-fund-der-erste-porsche-war-ein-elektroauto-12770729.html
[3] www.science-skeptical.de/blog/der-hype-um-die-elektroautos-ist-vorbei/008645/
www.garagenshop24.de | www.garagenshop24.yatego.com | www.rakuten.de/shop/garagenshop24 | http://stores.ebay.de/Garagenshop24de | www.Garagen-Fotos.de
Dieser Pressetext ist mit Quellenangabe frei verwendbar, wenn der Text unverändert und vollständig enthalten ist. Es werden keine Lizenzbeträge beansprucht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Leistungsschutzrecht_für_Presseverleger

Garagenrampe GmbH & Co. KG
Björn Knebel
Schloßstr. 4

32108 Bad Salzuflen
Deutschland

E-Mail: Info@Garagenrampe.de
Homepage: http://www.Garagenrampe.de
Telefon: 05222 36901 – 0

Pressekontakt
publicEffect
Hans Kolpak
Kloschwitzer Allee 6

08538 Weischlitz
Deutschland

E-Mail: Hans.Kolpak@Fertiggaragen.be
Homepage: http://www.Fertiggaragen.be
Telefon: 03741 423 7123