Elektrisch rauchen – wie es funktioniert

Von der elektrischen Zigarette haben die Meisten sicherlich bereits gehört aber nur die Wenigsten konnten sich dazu durchringen eine elektrische Zigarette auch wirklich zu bestellen und zu probieren. Dabei bringt die elektrische Zigarette im Vergleich zu der normalen Zigarette sehr viele Vorteile mit sich, die man nutzen könnte um seiner Gesundheit aber auch um seinem Geldbeutel etwas Gutes zu tun. Neben den gesundheitlichen Vorteile, die sich ergeben, kann man auch ganz schön viel Geld sparen, weil der Verkaufspreis der Flüssigkeiten, mit denen die elektrischen Zigaretten befüllt werden, vom Hersteller bestimmt wird und vom Staat nicht versteuert wird.

Die Konstruktion

Die Konstruktion ist in der Tat sehr einfach aber höchst effizient. Sie besteht aus einer Hülle aus Aluminium oder einem anderem Metall. Manchmal kommt auch Plastik mit ins Spiel. Unter der Hülle befindet sich ein Akku, der in den meisten Fällen ersetzt werden kann sowie eine Verdampfereinheit und Platz für die Flüssigkeiten, die nachgefüllt werden müssen. Die Verdampfereinheit wird vom Akku erhitzt und die wiederum erhitzt die Flüssigkeit bis zu der Temperatur bei der sie anfängt sich in Dampf zu wandeln, der anschließend eingeatmet wird. Optisch gleicht die elektrische Zigarette der normalen Zigarette, weil in erster Linie Raucher angesprochen werden sollen.

Die Flüssigkeiten zum Nachfüllen

Die elektrische Zigarette wird mit einer ölähnlichen Flüssigkeit befüllt und ist diese einmal verdampft, muss man neue Flüssigkeit nachfüllen. Diese e-Liquids, wie sie genannt werden, werden von verschiedenen Herstellern produziert. Theoretisch könnte man sie sich mit den richtigen Zutaten selbst zusammenstellen. Man braucht eine Trägerflüssigkeit, die meist aus einem Öl besteht, einen Aromastoff, weil der Dampf sonst neutral schmecken würde sowie wahlweise Nikotin, das oft zum Einsatz kommt um Entzugserscheinungen vorzubeugen, die ein Raucher automatisch nach einigen Stunden Abstinenz bekommen würde. Da kein Tabak in den e-Liquids enthalten ist, können sie auch nicht versteuert werden.

Die Qualität der elektrischen Zigarette vor dem Kauf begutachten

Elektrische Zigaretten gibt es in verschiedenen Qualitätsstufen. Einfache Modelle fangen schon bei 10 EUR an und die Modelle für fortgeschrittene “Dampfer” kosten um die 60 EUR. Wenn man selbst beabsichtigt sich eine elektrische Zigarette zu holen, sollte man zur qualitativen E-Zigarette greifen, weil diese hinsichtlich des Dampfes und der entstehenden Hitze die beste Qualität liefert. Außerdem lassen sich einzelne Komponenten problemlos austauschen, wie etwa die Verdampfereinheit, die regelmäßig aufgebraucht wird und man sich eigentlich eine neue E-Zigarette holen müsste, weil der Geschmack des Dampfes nach einer Zeit zu wünschen übrig lässt.

Einen seriösen Anbieter finden

Angesichts der Tatsache, dass es nur wenige gute Anbieter für die elektrische Zigarette gibt, gibt es auch sehr viele Schlechte. Die Schlechtesten kommen aus Asien und der große Nachteil ist, dass kaum auf die Sicherheit geachtet wird. Auch in Deutschland verkaufen genügend Shops solch unsichere E-Zigaretten, weshalb man neben der Qualität der elektrischen Zigarette auch Meinungen zu einem Shop durchlesen sollte bei dem man den Kauf einer elektrischen Zigarette beabsichtigt. Mit einem billigen Modell wird man kaum erfahren, was richtig guter Geschmack bedeutet und wohl schnell wieder zur normalen Zigarette wechseln.

Boris Schneider
Boris Schneider
Brunnenpfad 10

60489 Frankfurt am Main
Deutschland

E-Mail: boris@ultimode.com
Homepage: http://www.esmokeking.de/
Telefon: 0698597633114

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