Elektomobilität

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Das Thema Elektromobilität wird zu Zeiten von Diesel-Skandalen und Diesel-Fahrverboten immer größer und wichtiger. Der Begriff bezeichnet dabei das Nutzen von Elektrofahrzeugen, sowie Programme, welche die Nutzung von Elektrofahrzeugen fördern. Ziel der Elektromobilität ist ein klimaschonendes Verkehrssystem auf Basis von erneuerbaren Energien. Darunter fallen auch Elektromotorräder, Elektrobusse, Elektrolastwagen und Elektrozüge, die hier nicht näher betrachtet werden.

Die Bundesregierung hatte 2010 dabei das Ziel ausgegeben, bereits bis 2020 eine Million Elektroautos statt Diesel- oder Benzinautos auf deutschen Straßen fahren zu lassen. Aufgrund der schleppenden Marktentwicklung ist das Ziel mittlerweile erst frühestens 2022 zu erreichen. Als Motivation für den Kauf eines Elektrofahrzeuges, kann der Käufer seit Juli 2016 Subventionen beantragen, die allerdings nur sehr geringfügig nachgefragt wird. Als Dienstwagen soll die Nutzung von Elektrofahrzeugen zusätzlich einen steuerlichen Vorteil bringen. Der Bund stellt außerdem 300 Millionen Euro für 15.000 neue Ladestationen zur Verfügung, um die Infrastruktur entsprechend aufzubauen.
Zu den Elektroautos gehören sowohl reine batterieelektrische Fahrzeuge, als auch Plug-In-Hybride, die zusätzlich einen Verbrennungsmotor aufweisen. Elektrisch fahren außerdem Autos mit Brennstoffzelle. Der für diese Fahrzeuge getankte Wasserstoff erzeugt in der Brennstoffzelle Strom, mit dem der Motor elektrisch betrieben wird.

Die Entwicklung der Elektrofahrzeuge

Der Toyota Prius ist als Hybridfahrzeug schon seit 1997 auf dem Markt. Für Vollhybride, als auch für reine Elektroautos wird das Angebot ständig erweitert. Bis Anfang 2014 wurden etwa 400.000 Elektroautos verkauft, weitere 400.000 wurden 2015 abgesetzt. 2016 fuhren bereits weltweit zwei Millionen elektrisch betriebene Fahrzeuge weltweit. Diese Zahl macht dennoch gerade einmal 0,2 Prozent des gesamten PKW-Bestandes aus.

In Deutschland wurden daher finanzielle Anreize zum Kauf von Elektrofahrzeugen in Höhe von 4.000 Euro als Markteinführungsprämie geschaffen. Diese Prämie gibt es auf Fahrzeuge bis einem Wert von maximal 60.000 Euro und begrenzt bis 2019.

Vor- und Nachteile von Elektrofahrzeugen
Der primäre Vorteil gegenüber Verbrennungsfahrzeugen ist für Elektrofahrzeuge, dass es eine lokale Abgas-Emissionsfreiheit gibt. Allerdings müssen auch die Energien berücksichtigt werden, die beim Laden zur Energieerzeugung und -bereitstellung anfallen. Nur wenn für diesen Vorgang erneuerbare Energien verwendet werden wird eine maximale Emissionsfreiheit erreicht.
Dennoch stoßen Elektrofahrzeuge auch bei Nutzung des durchschnittlichen Strommixes in Europa bereits deutlich weniger Kohlenstoffdioxid aus als Fahrzeuge mit herkömmlichen Verbrennungsmotor. Je nach Fahrzeug 31-56% weniger.

Negativ dagegen ist die Ökobilanz bei der Herstellung von Elektrofahrzeugen. Alleine 15% der gesamten Umwelteinflüsse entstehen durch die Herstellung der Akkumulatoren für den späteren Antrieb der Fahrzeuge.

Für den Kunden ergeben sich aber auch bei der Nutzung noch einige Vorteile. So haben Elektrofahrzeuge ein hohes Drehmoment ab dem Stand. Auch der hohe Fahrkomfort durch den leisen und vibrationsarmen Antriebsstrang fallen dem Kunden positiv auf. Da es keine Schaltvorgänge gibt, ist das Fahren zudem besonders bequem. Durch das Beladen mit Strom sind die Fahrzeuge im Unterhalt deutlich günstiger als Benzin- oder Dieselfahrzeuge. Die Lebensdauer von Elektrofahrzeugen ist höher. Der Antrieb ist verschleißarm, wodurch weniger Wartungskosten anfallen.

Allerdings ergeben sich für den Kunden auch Nachteile. Insbesondere der höhere Anschaffungspreis, als auch die geringere Reichweite waren bisher für den Nutzer Argumente gegen die Anschaffung von Elektrofahrzeugen. Eine Betankung erfordert einen erheblich größeren Zeitaufwand, als die Betankung von Fahrzeugen mit Diesel-, Benzin- oder Erdgasmotoren. Darüber hinaus gibt es ein beschränktes Angebot an Ladestationen.

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