Hochwasserschäden in Tschechien werden schnell behoben
Berlin, 27.06.2013 – Nicht nur in Deutschland hat das Hochwasser großen Schaden angerichtet. In Tschechien wurden durch die Wassermassen vor allem die Radwege entlang der Elbe und Moldau teilweise schwer beschädigt, einige Rastplätze für die Radtouristen sogar komplett weggespült. Das Verkehrsministerium hat 50 Millionen Euro für Sofortmaßnahmen bewilligt, um die Verkehrsinfrastruktur schnellstmöglich wiederherzustellen. Die Arbeiten laufen bereits auf Hochtouren, die meisten Radwege sind inzwischen wieder befahrbar und nach Angaben von CzechTourism in Berlin auch alle Restaurants und Unterkünfte wieder geöffnet. Folgende Einschränkungen gibt es noch für Radfahrer: Der Elbe- und Moldauradweg rund um Prag bleibt voraussichtlich noch bis Mitte Juli gesperrt. Hier weichen Radfahrer bis dahin auf die Straßen aus. Das gilt auch für die Radwege beim Zusammenfluss von Elbe und Moldau, wo ein Deichbruch schwere Schäden verursachte. Vom Schlosspark Veltrusy bis Mlník fahren die Radfahrer ebenfalls auf der Straße.
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Deutschland ist der wichtigste Auslandsreisemarkt Tschechiens. Mehr als sechs Millionen Urlauber aus dem Ausland besuchen jedes Jahr Tschechien. Die meisten zieht es in die Hauptstadt Prag. Nirgendwo auf der Welt finden Urlauber so viele kulturhistorische Denkmäler, die in der UNESCO-Liste eingeschrieben sind, wie in der Tschechischen Republik. Das Land bietet neben vielen historischen Städten auch zahlreiche Burgen und Schlösser; Kurorte und Wellnesseinrichtungen, ausgedehnte Wander-, Reit- und Radwege; Golf- und Wintersportmöglichkeiten sowie unberührte Naturschutzparks, wie das Riesengebirge oder die Böhmische Schweiz. Weitere Informationen unter www.czechtourism.com/de.
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