Auch wenn leistungsfähige Verteilsysteme wie SCCM, Altiris oder Enteo zur Verteilung eingesetzt werden, in der Applikation Vorbereitung werden zu viele Ressourcen verschwendet.
Die Vorbereitung von Anwendungssoftware zur automatischen Verteilung ist und bleibt ein Kostenfaktor und eine Engpassstelle in vielen Unternehmen. Auch wenn leistungsfähige Verteilsysteme wie SCCM, Altiris oder Enteo zur Verteilung eingesetzt werden, in der Applikation Vorbereitung werden zu viele Ressourcen verschwendet. Leider hindern uns oft alte Stereotype daran, dies auch zu erkennen.
Anwendungssoftware auf die Verteilung vorzubereiten geschieht durch “Paketieren”. Man kann nun aber sehr unterschiedlich paketieren: man kann MSI-Pakete schnüren oder man kann das “Paketieren” durch “Automatisieren” ersetzen.
Das Automatisieren bringt gewaltige Vorteile, setzt aber voraus, dass wir effektiv umdenken:
Früher gab es technische Rahmenbedingungen und Einschränkungen. Diese haben unser Denken geprägt – und ganz schlimm – wir haben es gelernt, gewisse Einschränkungen mit den daraus resultierenden Regeln zu akzeptieren.
Den Unterschied zwischen der alten Welt des (MSI-)Repaketierens und den heute verfügbaren Methoden des Automatisierens veranschaulichen wir mit einem Beispiel aus einer anderen Welt – der des Autos.
Genauso wie ein Unternehmen Anwendungssoftware von einem Hersteller bekommt, bekomme ich einen neuen Wagen ab Werk. Ich passe mir Lenkrad und Sitze an und fahre los – und zwar ohne Bedenken, obwohl ich ja kein Automechaniker bin und die Technik des Fahrzeuges nicht verstehe.
Wendet man auf diesen Vorgang die Logik der Software-Repaketierung an, müsste ich den neuen Wagen zuerst in die Werkstatt bringen. Dort würden erfahrenen Automechaniker das Fahrzeug zerlegen und wieder zusammenbauen. Prinzip dabei: die Hersteller können sehr gut komplexe Motoren und Fahrwerke entwickeln, aber was den Zusammenbau betrifft – benötige ich einen Automechaniker, der die Endmontage wiederholt. Erst dann vertraue ich der Qualität.
In früheren Zeiten der Automobilisierung war das in der Tat so: um ein Fahrzeug nutzen zu können, musste man die Qualitäten eines Automechanikers haben. Die Analogie: in frühen Zeiten der Software-Verteilung musste man jede Applikation auf MSI repaketieren da automatische Verteilungsmechanismen neu waren und die Hersteller das noch nicht berücksichtigt hatten.
Diesen Vergleich zwischen Softwarepaketierung und Automatisierung möchten wir Ihnen auch noch etwas anders in einem kleinen Film erläutern – nehmen Sie sich bitte dafür 1 Minute Zeit: https://www.youtube.com/watch?v=sEXvXDWHh0U
Unser Credo: es macht keinen Sinn, veraltete Methoden in einer sich längst weiter entwickelten IT-Welt immer noch anzuwenden. Hören wir endlich auf, Regeln anzuwenden, die auf nicht mehr existenten Einschränkungen basieren.
Die Nachfrage am Markt bzgl. MSI-Repaketierung bestätigt, dass hier immer noch ein Engpass vorhanden ist, und dass hier immer noch Ressourcen völlig sinnlos verschwendet werden.
Können wir uns das heute eigentlich noch leisten?
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Herr Viktor Danylevsky
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ein IT-Dienstleister mit Sitz in Zürich, sind Spezialist für Anwendungsautomatisierung, Anwendungsvirtualisierung, sowie Application Management und Client Engineering im Microsoft-Windows-Umfeld. Wir beraten und unterstützen namhafte Kunden bei der Einrichtung und Optimierung ihrer Applikationslandschaft und ihrer Clients sowie bei Migrationen.
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