“Meine Geschichte für Europa” heißt das Thema eines Bürger-Dialogs, zu dem das Internationale Bildungs- und Begegnungswerk e. V. in Dortmund (IBB Dortmund) für Donnerstag, 11. Juli 2013, ab 17 Uhr einlädt. Im Haus des IBB Dortmund, Bornstraße 66, berichten junge Wissenschaftler aus den Krisenländern Südeuropas über ihre Lebenswirklichkeit in Zeiten von Eurokrise und Jugendarbeitslosigkeit. Der Bürger-Dialog in Dortmund ist eine von nur drei öffentlichen Veranstaltungen im Ruhrgebiet. “Meine Geschichte für Europa” ist ein Projekt des Instituts für Deutschlandforschung an der Ruhr-Universität Bochum und wird gefördert von der Stiftung Mercator. Wegen der begrenzten Plätze ist eine Anmeldung erforderlich bis spätestens Montag, 8. Juli 2013, unter der Rufnummer 0231-952096-0 oder per E-Mail an info@ibb-d.de.
Grenzen überwinden – das ist der Leitgedanke des Internationalen Bildungs- und Begegnungswerks in Dortmund seit seiner Gründung in 1986. Dabei geht es nicht nur um Ländergrenzen, sondern auch um die Grenzen im eigenen Wissen und Verstehen. In jährlich mehr als 100 Studienfahrten, Trainings und Jugendbegegnungen ist das “Lernen aus der Vergangenheit für eine gemeinsame Zukunft in Europa” zentral. Belarus bildet dabei einen besonderen Schwerpunkt. Das IBB engagiert sich im Europäischen Tschernobyl-Netzwerk (ECN) und veranstaltet seit 1995 regelmäßige Partnerschaftskonferenzen.
Weitere Informationen unter www.ibb-d.de.
Kontakt
Internationales Bildungs- und Begegnungswerk e.V. in Dortmund (IBB Dortmund)
Elke Wegener
Bornstraße 66
44145 Dortmund
0231-952096-0
info@ibb-d.de
http://www.ibb-d.de
Pressekontakt:
Pressebüro vom Büchel
Mechthild vom Büchel
Somborner Feldweg 62
44388 Dortmund
0231-6901041
info@vombuechel.de
http://www.vombuechel.de