43% sorgen sich um ihre Wettbewerbsfähigkeit
+++ 24% machen sich keine Sorgen um ihre Wettbewerbsfähigkeit +++ 50% wollen Ein-kaufsvolumina in Euro verlagern +++
Düsseldorf/Luzern Die Schweizer Notenbank gab völlig überraschend die Euro-Kurs-Untergrenze auf und löste einen Währungsschock (http://www.kloepfel-consulting.com/presse/kloepfel-magazin/01-2015/franken-aufwertung-tipps-und-hotline-fuer-schweizer-einkaeufer/) aus. Der Franken hatte sich dadurch deutlich aufgewertet. Die Einkaufsberatung Kloepfel Consulting hat daraufhin branchenübergreifend vom 16.01. bis zum 19.01.2015 78 schweizerische Einkaufsmanager und Geschäftsführer in einer online durchgeführten Blitzumfrage nach den Folgen befragt. 13% der Befragten sind operative Einkäufer, 17% strategische Einkäufer, 37% Einkaufslei-ter, 10% CPO/COO und 23% Geschäftsführer. Die Ergebnisse:
43% machen sich große Sorgen um ihre Wettbewerbsfähigkeit
13% der Teilnehmer können die Entscheidung der Schweizer Notenbank noch nicht voll ein-schätzen. 43% machen sich aufgrund des Währungsschocks große Sorgen um die eigene Wettbe-werbsfähigkeit. Jeder fünfte befragte Manager macht sich etwas Sorgen um seine Wettbewerbsfähigkeit. Knapp jeder Vierte (24%) macht sich keine Sorgen um die Wettbewerbsfähigkeit seines Unternehmens.
50% wollen Einkaufsvolumina in Euro verlagern
Jeder fünfte Teilnehmer wird seine Einkaufsvolumina nicht in Euro verlagern. Diese Teilnehmer denken, dass sich das Euro/Franken-Verhältnis wieder auf einem verkraftbaren Niveau einpendeln wird. 17% sind sich unsicher und überlegen diesen Schritt noch. Knapp jeder vierte Befragte (23%) will zusätzliche Einkaufsvolumina in Euro verlagern, um dadurch Gewinnmargen (http://www.kloepfel-consulting.com/presse/kloepfel-magazin/01-2015/franken-aufwertung-tipps-und-hotline-fuer-schweizer-einkaeufer/) im In- und Auslandsgeschäft zu retten. Gut jeder vierte Teilnehmer (27%) will zwar seine Einkaufsvolumina in Euro verlegen, muss sich aber noch die Prioritäten und das Vorgehen überlegen. 13% geben an, dass sie die Situation erst noch besser verstehen müssen.
Werden Sie eine Verlagerung ohne Hilfe von Dritten umsetzen können?
13% benötigen bei der Verlagerung ihrer Einkaufsvolumina (http://www.kloepfel-consulting.com/presse/kloepfel-magazin/01-2015/franken-aufwertung-tipps-und-hotline-fuer-schweizer-einkaeufer/) in Euro Hilfe. 34% wissen es nicht genau. 53% geben an, keine Hilfe zu benötigen.
Die Einkaufsberatung Kloepfel Consulting wurde 2007 gegründet und ist heute mit rund 400 Mandaten und einem Gruppenumsatz in Höhe von 17 Mio. Euro einer der am schnellsten wachsenden Einkaufs- und Supply Chain Optimierer für den deutschsprachigen Mittelstand. Das Beratungshaus arbeitet zu 100% auf Erfolgsbasis. Mit ihrer technischen und kaufmännischen Expertise senkt Kloepfel Consulting branchenübergreifend Beschaffungs- und Produktkosten, erhöht die Materialeffizienz, optimiert Lieferketten und steigert somit die Liquidität und Umsatzrendite ihrer Kunden. Dabei schätzen die Kunden an den Kloepfel Consultants ihre Bodenständigkeit, Pragmatismus und Leidenschaft.
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