Es weihnachtet sehr und schon mit kleinen, unentgeltlichen Spenden kann man anderen eine große Freude machen.
Gerne würden viele Menschen gerade jetzt helfen. Die Vorweihnachtszeit ist die schönste Zeit im Jahr. Jetzt kommt auch beim Letzten die soziale Ader zum Vorschein. Man hat ein großes Herz und möchte auch sozial schwachen Familien und elternlosen Kindern in Heimen ein möglichst schönes Fest bereiten. Doch oft sind die finanziellen Mittel nur begrenzt und das Geld reicht gerade so, um das eigene Fest irgendwie zu stemmen. Der Truthahn ist nicht billig und die Geschenke bekommt man ja auch nicht umsonst. Doch es ist auch eine unbestrittene Tatsache, dass man gerade ärmeren Familien und Heimkindern schon mit den kleinsten Aufmerksamkeiten eine große Freude bereiten kann. Das zählt selbst dann, wenn man sich von dem trennt, was man eh nicht mehr braucht. So wie den alten, zu klein gewordenen Kindersachen beispielsweise. Ein Winteranzug, ein paar Handschuhe, die Winterstiefel vom letzten Jahr. Alles liegt in einer Tüte oder noch im Schrank, aber es passt schon längst nicht mehr. Gut, dieser Charity-Gedanke ist sinnvoll, also ab mit den alten Sachen in einen Sack und los geht es zum nächsten Altkleidercontainer.
Stopp – hier wird es dann doch etwas knifflig. Denn leider steckt längst nicht hinter jedem Altkleidercontainer eine gemeinnützige Organisation oder ein Unternehmen, das mit gemeinnützigen Organisationen zusammen arbeitet. Hier ist es wichtig, auf die Beschriftungen zu achten. Nun denkt man sich: Das ist aber alles sehr kompliziert. Und das stimmt auch. Deshalb gibt es längst schon Organisationen und Firmen, die sich speziell mit diesem Thema befassen und eine transparente Aufklärung sowie Abwicklung anbieten. So wie die RVB in München. Die Recycling-Profis holen ihre alten Schätze direkt vor Ort ab. Die Sachen wandern danach nicht über dubiose Zwischenhändler in Blattform in die Geldbörse von profitgesteuerten Geschäftsleuten, sondern werden aussortiert, gereinigt und nach Bedarf auch professionell repariert. Die noch tragfähigen Sachen werden anschließend an die RVB-Partner weitergegeben. Das sind unter anderem “Die innere Mission”, MS Direkt Hilfe Basar, AKM und das Caritas Gebrauchtwarenhaus. Die nicht mehr tragfähigen Sachen gehen wieder in die Industrie zurück und werden hier weiter verarbeitet. Die Putzlappenindustrie freut sich zum Beispiel immer über neu verwertbare Altfasern.
Neben dem sozialen Grundgedanken, der hinter all dem steckt, darf natürlich auch nicht vergessen werden, was man damit noch bewirkt. Die Recyclingindustrie ist ein expandierender Wirtschaftszweig, der wichtige Ressourcen schont und weltweit hunderttausende Arbeitsplätze sichert. Die Neuwarenindustrie ist natürlich kein Freund dieses Wirtschaftszweiges, die Gründe hierfür liegen auf der Hand. Doch die Argumente sind nun mal eindeutig und unstrittig. Es kommt natürlich auch oft vor, dass es einen Überschuss an Altkleidern gibt. Aber auch hier greift dann nicht der Profitgedanke, sondern es geht entsprechend sozial orientiert weiter. Die überschüssigen Altkleider werden in Entwicklungsländer verschifft. Tatsächlich ist es so, dass gerade in Afrika und Osteuropa Altkleider aus Deutschland beliebter sind als Neuwaren aus Asien. Es gibt letztlich nichts Schöneres, als an Heiligabend das Lachen eines Kindes und das Strahlen in seinen Augen zu beobachten. Mit einer sinnvollen Spende, wie beispielsweise mit Altkleidern, kann man vielleicht das Lachen und Strahlen nicht beobachten, doch mit den richtigen Partnern für einen sozialen Ablauf kann man sich zumindest sicher sein, dass es irgendwo ein Kind gibt, dem man eine Freude gemacht hat.
Über:
RVB
Herr Samet Adili
Volmstraße 8
81241 München
Deutschland
fon ..: 089 – 78793164
fax ..: 089 – 78793163
web ..: http://www.altkleiderabholung.com
email : info@altkleiderabholung.com
Die RVB kümmert sich in München und Umgebung um Altkleider und Altkleiderabholungen.
Pressekontakt:
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