Eine bessere Welt ist möglich – Kernenergie im Trend

Das Zeitalter der sauberen Energie bricht gerade erst an. Die Welt ist in einen Wettlauf um die Erreichung der CO2-Ziele getreten.

Im neuesten Bericht der IEA (Internationale Energieagentur) herrscht Optimismus, was das Erreichen der Netto-Null-Emissionen bis 2050 anbelangt. Dies betrifft vor allem Solar- und Kernenergie, weniger die Windkraft. Regierungen unterstützen Wind- und Solarenergie und zunehmend jetzt auch die Atomenergie. Laut der IEA hat die Windkraft an Bedeutung verloren. Damit bis zum Jahr 2050 der Netto-Nullpunkt Wirklichkeit wird, müsse die Energieerzeugung durch Kernenergie zwischen 2030 und 2040 geschätzte 152 TWh (Terrawattstunden) pro Jahr wachsen. Besonders unterstützen die Vereinigten Staaten und Südkorea die Atomkraft. Auch China und Indien besitzen Richtlinien, die für einen schnellen Anstieg der Kernenergieerzeugung sorgen werden.

Die Atomkraft befindet sich in einem neuen Trend. Im Vergleich zum Zeitpunkt vor einem Jahr ist nun das vorhergesagte kurzfristige Wachstum der Kernenergie um 60 Prozent angestiegen. Zuverlässige Energie ist wichtig und der Energiebedarf wächst auch. Bei verbesserten Aussichten für die Weltwirtschaft rechnet die IEA für 2024 mit einer Steigerung der Nachfrage nach Strom um 3,3 Prozent. Der Bedarf für die Kernenergieerzeugung wurde um sechs Prozent nach oben gesetzt. Auch 2050 sei die Kernenergie nach Solar- und Windenergie die drittgrößte Energiequelle. Hierzulande ist das Thema Atomenergie noch nicht ganz verschwunden.

Die Radiant Energy Group hält eine deutliche Stromsenkung und die Stärkung der deutschen Wirtschaft für möglich, würden acht Atomkraftwerke wieder in Betrieb genommen. Auch ohne Kernenergie in Deutschland wächst die Zahl der weltweiten Atommeiler und Unternehmen mit Uranprojekten sollten positiv in die Zukunft blicken können. So etwa Uranium Energy oder Latitude Uranium.

Die Uranprojekte von Latitude Uranium – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/latitude-uranium-inc/ – liegen in Labrador und in Nunavut in Kanada. Dabei zählt das Angilak-Projekt zu den hochgradigsten Uranlagerstätten weltweit.

Mit zum Teil bereits betriebsbereiten Projekten in den USA und in Kanada kann Uranium Energy – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/uranium-energy-corp/ – punkten. Bestens finanziert ist Uranium Energy daneben an der einzigen Lizenzgebührengesellschaft im Uranbereich beteiligt.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Uranium Energy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-energy-corp/ -) und Latitude Uranium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/latitude-uranium-inc/ -).

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