Ein Weihnachtsbaum aus 63 Kilogramm Gold

Ein Weihnachtsbaum aus 63 Kilogramm Gold

Im Münchner Goldhaus von Pro Aurum kann demnächst ein besonderer Weihnachtsbaum bestaunt werden.

BildEin Weihnachtsbaum, drei Meter hoch und bestehend aus 2018 Wiener Philharmoniker Münzen. Er ist unverkäuflich und rund 2,3 Millionen Euro wert. Damit dürfte dies der teuerste Baum Europas sein. Da muss man doch gleich an den Diebstahl der Riesenmünze in 2017 aus dem Berliner Bode-Museum denken. Diese war 3,7 Millionen Euro wert. Aber der Goldbaum von Pro Aurum wird streng bewacht. Laut Mirko Schmidt, dem Gründer von Pro Aurum, symbolisiert der goldene Weihnachtsbaum den Wert des Goldes außerordentlich gut. Gold sei Geld in anderer Form und vor allem sei es nicht beliebig vermehrbar.

Das Gold muss mühsam und arbeits- und kostenintensiv aus dem Boden geholt werden. Laut dem World Gold Council wurden im dritten Quartal 2018 weltweit 875,3 Tonnen des Edelmetalls gefördert. Zwar mussten einige der großen Produktionsländer zweistellige Rückgänge verzeichnen, aber einige andere Länder haben dies mehr als ausgeglichen. In China ging im dritten Quartal die Goldproduktion um rund sechs Prozent zurück. Grund waren strengere Umweltvorschriften. In Südafrika wurde sogar um zirka zehn Prozent weniger als sonst im Jahresvergleich üblich, produziert. Auch in Peru und Indonesien fiel die Ausbeute geringer als im Vorjahr aus.

Deutlichen Zuwachs bei der Goldproduktion gab es in Papua-Neuguinea und in Mali. Ebenfalls gestiegen ist die Ausbeute in Russland, Kanada und in den USA. Um an einem steigenden Wert des Goldes teilzuhaben, ist ein Investment in Goldaktien starker Unternehmen eine Möglichkeit.

Unternehmen mit großen Goldprojekten in Brasilien, sowie Gold- und Kupferprojekten in Peru, Kanada und Kolumbien ist GoldMining – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=297882 -. Die Zeit des schwachen Goldmarktes wurde genutzt, um ein großes Portfolio von Projekten aufzubauen. Und unter dem Vorsitz von Gründer Amir Adnani beteiligte sich die Gesellschaft auch zu 75 Prozent an einem Uranprojekt in Kanada.

Ein anderer Ansatz wäre es in ein Edelmetall-Lizenzunternehmen wie Osisko Gold Royalties – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298465 – zu investieren. Aktionäre der Gesellschaft konnten sich gerade über die 17. Quartalsdividende in Folge freuen. Mit mehr als 130 Lizenzgebühren, Streams und Edelmetallabnahmen ist Osisko Gold Royalties an ausgesuchten Unternehmen beteiligt, beispielsweise kommen Royalty-Zahlungen von der großen Canadian Malartic Mine.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Osisko Gold Royalties (https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/osisko-gold-royalties-ltd.html) und von GoldMining (https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/goldmining-inc.html).

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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