Der neue Kristall hört auf den Namen KRiNO. Die Struktur ähnelt der eines Diamanten.
Farblich besteht Ähnlichkeit zum edlen Platin.
KRiNO Kristalle bestehen aus hochreinem Silicium, dessen Struktur mit der eines Diamanten vergleichbar ist.
Die Oberfläche schimmert in verschiedenen Blau und Grautönen, ist ungleichmäßig strukturier und fühlt sich angenehm weich an.
Insgesamt fasziniert das Zusammenspiel aus Optik und Haptik. Hinzu kommt ein überraschendes Gewicht.
Ein KRiNO ist extrem leicht, auch wenn die metallische Optik ein höheres Gewicht erwarten lässt.
Ebenfalls interessant sind der KRiNO als Schmuck für Allergiker, da er besonders angenehm auf der Haut ist. Innerhalb weniger Sekunden nimmt das Kristall die Körpertemperatur an.
Dem Basiselement Silicium wird in der Medizin nachweislich auch eine positive gesundheitliche Wirkung zugesprochen.
Zusätzlich lassen sich individuelle Erweiterungen wie Gold, Diamanten und Edelsteine in die Schmuckstücke einarbeiten.
Da jeder KRiNO absolut einzigartig ist und nicht reproduziert werden kann, sind die Möglichkeiten der Veredelung verschieden.
Vom 27.10.-1.12.2013 kann eine Auswahl von KRiNO Kristallen während der Ausstellung “Das Feuer in der Tusche” im Gutshaus Steglitz, Schloßstr. 48 besichtigt werden. Öffnungszeit Di. – So. jeweils 14.00-19.00 Uhr – Weitere Informationen zu KRiNO unter http://www.krino.de
Kontakt
Ingolf Rauschenbach
Wildspitzweg 25
DE-12107 Berlin
Tel.: +49(173)3599721
info@krino.de
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Bildrechte: Fotolia / Artwork: KRiNO
KRiNO – Neugründung von Ingolf Rauschenbach
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