6 Prozent der Frauen sind bereits acht Wochen nach der Geburt wieder im Beruf
(ddp direct) Zwei Drittel der deutschen Frauen bleiben nach der Geburt ein Jahr zuhause, 14 Prozent sogar drei Jahre und länger. Das sind die Ergebnisse einer Befragung von über 900 Müttern, die der Stammzelltechnologe Seracell im Rahmen seiner „Family & Life“-Studienreihe durchgeführt hat. Allerdings kehren 6 Prozent der Frauen direkt nach dem Mutterschutz von acht Wochen in ihren Beruf zurück. Nach einem halben Jahr sind es insgesamt bereits 17 Prozent der Mütter, die ihre Erwerbstätigkeit wieder aufgenommen haben.
Dennoch entscheiden sich die meisten Frauen, keiner Vollzeittätigkeit mehr nachzugehen. Lediglich 31 Prozent arbeiten nach der Geburt 40 Stunden in ihrem Beruf. Die Mehrheit der Mütter setzt auf Teilzeit. Beliebtestes Modell: 20 Stunden oder weniger. Selbst 30 Stunden scheinen für die wenigsten machbar oder gewollt zu sein. Nur 21 Prozent der Frauen entscheiden sich dafür.
Die Studie bestätigt den Trend Teilzeitjob, der zunehmend das Alleinverdiener-Modell ablöst. Allerdings reicht ein Gehalt gerade in Familien mit geringem Einkommen immer weniger aus. Hier und vor allem in den neuen Bundesländern steigen die Frauen sehr schnell wieder in ihren Beruf ein, um den Job und das zweite volle Einkommen zu sichern.
Die aktuelle Befragung war Teil der „Family & Life“-Studienreihe von Seracell, innerhalb derer das Unternehmen die Lebenswelt und Wünsche von Schwangeren und Müttern untersucht. So überraschte im Sommer die Meldung, dass sich mittlerweile drei Viertel der Schwangeren eine homöopathische Zusatzausbildung bei ihrer Hebamme wünschen.
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=== Ein Jahr Elternzeit, anschließend Teilzeit (Infografik) ===
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Seracell wurde 2002 aus der Universität Rostock heraus gegründet und ist ein Anbieter im Bereich der Stammzell- und Gewebetechnologie mit umfangreicher Erfahrung bei der Herstellung von Stammzelltransplantaten und deren Anwendung bei über 1.000 Transplantationen. Mit innovativen Angeboten für die private Einlagerung von Stammzellen aus Nabelschnurblut hat das Unternehmen diese Art der Gesundheitsvorsorge für alle Eltern bezahlbar gemacht und kooperiert dabei mit 750 Geburtskliniken. Bereits über 30.000 Nabelschnurblut-Transplantate aus Deutschland, Spanien, Italien und Serbien lagern bei minus 170 Grad im Kryolager von Seracell in Rostock. Die Einhaltung der Richtlinien nach GMP (Good Manufacturing Practice) garantiert höchste Qualitätsstandards. Weitere Informationen finden Sie auf www.seracell.de
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