Studie über die liebsten Urlaubserinnerungen der Deutschen von Airbnb und GfK zeigt: Deutsche legen Wert auf Tradition
Hamburg, 23. Juli 2013 – Sonne, Strand und Meer: Wer schwelgt nicht gern in den Erinnerungen an den letzten Urlaub? Dabei sind Bilder immer noch die liebsten Mitbringsel der Deutschen, um sich an die letzten Ferien zurück zu erinnern. Souvenirs oder weniger traditionelle Erinnerungsstücke, wie Geheimtipps zu außergewöhnlichen Sehenswürdigkeiten oder das Kennenlernen neuer Gerichte, gehören (noch) nicht zu den Favoriten unter den Urlaubserinnerungen – trotz des Trends hin zu individuellen Reisen mit authentischen Erlebnissen. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Studie*, die von Airbnb , dem Marktführer zur Vermittlung von Privatunterkünften, in Zusammenarbeit mit GfK in Deutschland durchgeführt wurde.
Urlaubsbilder sind wichtigste Erinnerungsstücke
Fast 70 Prozent der Deutschen bringen aus ihrem Urlaub am liebsten Bilder oder Videos mit, um sich später an die schöne Zeit zu erinnern. Nur jeder Dritte setzt dafür auf traditionelle Souvenirs wie T-Shirts, Kaffeetassen und Co. Und die Entdeckung von besonderen Restaurants und einzigartigen Plätzen (11 Prozent) oder das Ausprobieren von neuen Nationalgerichten (8 Prozent) ist nur für wenige wichtig.
Die große Beliebtheit der konservativen Erinnerungsstücke verwundert, wo doch der Trend eindeutig hin zu authentischen Urlaubserlebnissen geht. Vielleicht liegt es daran, dass Reisende bislang nur wenig über die echte Kultur im Urlaubsland erfahren. Reisende, die ihre Ferien in Privatunterkünften verbringen, haben es da leichter. Die privaten Gastgeber bei Airbnb lassen sie teilhaben an ihrem Leben, empfehlen ihnen ihre Lieblingsrestaurants und besonderen Plätze, fernab ausgetretener Touristenpfade.
“Schreib” doch mal wieder…”
Die daheimgebliebenen Freunde und Bekannte freuen sich nach wie vor am meisten über die gute, alte Postkarte (46 Prozent). Ebenfalls beliebt ist das gemeinsame Anschauen der Urlaubsbilder (43 Prozent). Vor allem die Frauen kommen gern zum Urlaubsfoto-Kaffeeklatsch (47 Prozent), im Vergleich zu 38 Prozent der Männer. Elektronische Grüße in Form von E-Mails oder Facebook-Statusmeldungen sind dagegen nicht so gern gesehen – nur bei 15 Prozent kommen sie gut an. Selbst bei der Generation Facebook (14 bis 24 Jahre) sind sie nur bei jedem Dritten beliebt. Auch das Geld für Souvenirs können sich Reisende in Zukunft sparen. Denn nur jeder fünfte Deutsche freut sich wirklich über Urlaubsmitbringsel wie Magnete oder Tassen.
Bilder in Berlin und Postkarten in Pauli – Mitbringsel nach Bundesland
Die Studie zeigt auch, dass sich die Menschen in Berlin und Brandenburg auf das gemeinsame Bilder anschauen freuen (35 bzw. 57 Prozent), in Schleswig-Holstein werden sich dafür nur wenige Interessenten finden (17 Prozent). Die Hamburger lieben es, in ihrem Briefkasten eine Postkarte zu finden (67 Prozent).
Freunde in Sachsen-Anhalt können Reisende begeistern, indem sie ihnen Geheimtipps zu Restaurants verraten und traditionelle Gerichte empfehlen – jeder Vierte freut sich dort darüber. Und bringt diese Tipps auch selbst gerne aus dem Urlaub mit (48 Prozent). Es gibt also in Deutschland doch schon erste Vorreiter in Sachen persönlicher Erinnerungsstücke aus dem Urlaub.
Airbnb, 2008 im Silicon Valley in San Francisco gegründet, ist der weltweit bekannteste Community-Marktplatz, um außergewöhnliche Unterkünfte rund um den Globus zu entdecken, zu buchen und zu vermieten – online oder über ein Mobiltelefon. Egal ob eine Wohnung für eine Nacht, ein Schloss für eine Woche oder eine Villa für einen Monat – Airbnb bietet einzigartige Reiseerlebnisse für jeden Geldbeutel in mehr als 40.000 Städten und 192 Ländern. Unzählige Sicherheitsfunktionen und der erstklassige Kundenservice garantieren den reibungslosen Ablauf. Gleichzeitig ist Airbnb die einfachste Möglichkeit, Millionen von Reisebegeisterten die eigene Wohnung zu präsentieren und so mit ungenutztem Wohnraum Geld zu verdienen.
Airbnb ist Vorreiter der sogenannten Sharing Economy – einer Bewegung, die das Teilen von persönlichen Gegenständen mit anderen Menschen über das Internet bezeichnet. Ziel ist eine nachhaltigere Nutzung bestehender Ressourcen und die Wandlung zu einer Gesellschaft, die sich nicht länger durch Besitz, sondern vielmehr durch Zugang definiert.
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