Flüsterleiser Wohnkomfort mit Leichtbeton-Mauerwerk
Immer neue Studien zeigen: Die tägliche Lärmbelastung steigt stetig und ist eine gewichtige Ursache für stressbedingte Erkrankungen. Die Verwendung schallabsorbierender Baustoffe kann hier zu deutlichen Verbesserungen führen. Aufgrund seiner natürlichen Zuschläge – wie Bims oder Blähton – weist Leichtbeton eine porige Struktur auf, die Schallwellen aufnimmt und bindet. Deshalb findet er häufig Verwendung in Schallschutzwänden. Diese halten störenden Verkehrslärm von den Anwohnern fern. Doch die natürlichen Eigenschaften des Leichtbetons lassen sich auch im Eigenheim gewinnbringend einsetzen: “Mit Leichtbeton-Mauerwerk sinkt die hauseigene Geräuschkulisse spürbar, wodurch der Wohnkomfort deutlich steigt”, erklärt Diplom-Ingenieur Dieter Heller vom Bundesverband Leichtbeton.
Lärm ist ein ständiger Begleiter im Alltag. Auch in den eigenen vier Wänden steigt die Belastung stetig. Laut Angaben des Umweltbundesamtes werden besonders der Verkehrslärm und Geräusche, die von Nachbarn verursacht werden, als störend empfunden. Der Einsatz von Wandbaustoffen mit effektivem Lärmschutz ist für die Sicherung der Wohngesundheit deshalb notwendig. Leichtbeton mit seinen natürlichen Zuschlägen – wie Bims oder Blähton – schafft hier nachhaltig Abhilfe.
Poren als “Schallschlucker”
Dank der leichten Gesteinskörnungen weist Leichtbeton eine porige Struktur auf, die schallabsorbierend wirkt. Schallwellen, die auf die Oberfläche von Leichtbeton-Fertigteilen oder -Mauersteinen treffen, werden im luftdurchsetzten Kern gebunden. Leichtbeton-Elemente werden deshalb häufig als Schallschutzwände an vielbefahrenen Straßen eingesetzt. Dazu wird die Oberfläche der Leichtbeton-Fertigteile durch eine Wellen- oder Trapezstruktur vergrößert. Der Zugewinn an Fläche und das porenhaltige Material stellen so eine hohe Absorptionswirkung sicher. Diese hat gegenüber reiner Schallreflexion den Vorteil, den Verkehrslärm nicht über die Straße hinaus in angrenzende Gebiete abzugeben. Staatlich anerkannte Laborprüfungen haben mittlerweile ergeben, dass Leichtbeton-Bauteile “hochabsorbierend” sind. Sie können damit mindestens acht Dezibel des Lärms aufnehmen. Der optischen Gestaltung wirkt die besondere Profilierung der Oberfläche nicht entgegen: Lärmschutz-Elemente aus Leichtbeton können beispielsweise eingefärbt oder architektonisch ansprechend gestaltet werden. Anwohner können sich hinter dieser massiven Schutzschicht auf ruhige Stunden freuen.
Ein ruhiges Zuhause
Dieselben Eigenschaften, die Leichtbeton zu einem optimalen Baustoff für Lärmschutzwände machen, wirken sich auch positiv auf das Lärmaufkommen in den eigenen vier Wänden aus. Bewohner eines mit Leichtbeton errichteten Gebäudes profitieren, indem der Übertragung von störenden Geräuschen aus anderen Zimmern oder Nachbarwohnungen wirksam entgegengewirkt wird. Entscheidend ist dabei das Maß an Lärm, welches durch die Bauteile selbst weitergegeben wird. Dieses minimiert sich bei Leichtbeton-Steinen massiv. Auch Lärmquellen von außen können auf diese Weise deutlich reduziert werden. “In Kombination mit hervorragenden Wärmedämmwerten garantiert Leichtbeton-Mauerwerk seinen Bewohnern flüsterleisen Wohnkomfort mit Zukunftssicherheit”, erklärt Geschäftsführer Dieter Heller vom Bundesverband Leichtbeton.
Nähere Informationen zum lärmreduzierenden Bauen mit Leichtbeton erhalten interessierte Bauherren beim Bundesverband Leichtbeton, per Telefon (02631-355550) oder E-Mail (info@leichtbeton.de).
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Ursprünglich als “Verband Rheinischer Bimsbaustoffwerke” im Jahr 1931 gegründet, spricht der Bundesverband Leichtbeton e.V. heute für einen Großteil der deutschen Leichtbeton-Hersteller und die Hersteller der natürlichen sowie industriell hergestellten Zuschlagsstoffe. Seine Organisationsstruktur ist professionell ausgerichtet. Das Präsidium trifft Grundsatz- sowie Finanzentscheidungen in Abstimmung mit dem Beirat. Die Mitgliederversammlung hat – als wichtigstes Organ des Verbandes – insbesondere eine Kontroll- und Wahlfunktion.
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