Im elektronischen Zeitalter von heute ist es kaum verwunderlich, dass auch das Medium Buch einem gewissen Wandel unterliegt: E-Books erobern in den vergangenen Jahren mehr und mehr den Büchermarkt. Parallel zur Entwicklung von Tablet PCs und E-Book Readern setzen viele Verlage neben dem Verkauf herkömmlicher Bücher auch auf die elektronische Alternative zum geringeren Preis, die von Online-Anbietern wie Amazon.de oder ebookzoo.net vertrieben werden.
Verlage lockern Preisbindung für digitale Bücher
Mitte Dezember wurde bekannt, dass 4 große Verlage sowie Apple mit seiner E-Book-Plattform nun jene Verträge auflösen, nach denen die Preise für E-Books durch ebendiese Verlage bestimmt werden. Damit wird Händlern mehr Spielraum für Rabatte eingeräumt. Zuvor baute Apple mit seinem E-Book-Store für das iPad auf ein der deutschen Buchpreisbindung ähnliches Modell, bei dem allein Verlage den Preis bestimmten und dem Apple-Konzern eine Gebühr von 30 Prozent auf den Verkaufspreis zahlten. E-Books kosteten, beispielsweise im Jahr 2009, durchschnittlich etwa 10 Euro – günstige Exemplare sind ab etwa 2 Euro erhältlich.
Werden E-Books gedruckte Bücher verdrängen?
Das E-Books auch weiterhin einen gewissen Teil des Umsatzes von Printmedien darstellen werden, ist unumstritten. Eine Verdrängung herkömmlicher Bücher vom Markt gilt jedoch eher als ausgeschlossen, da viele Leute auch in Zukunft nicht auf das gedruckte Medium verzichten möchten. Wer Vor- und Nachteile der digitalen Bücher abwägt, wird unter Umständen zu dem Schluss kommen, dass sowohl der Besitz von E-Books als auch von gedruckten Büchern etwas für sich hat.
Im Onlineportal http://www.ebookzoo.net/ dreht sich alles um Ebooks. Neben Informationen und Neuigkeiten zum Thema Ebooks und E-Reader gibt es ebenfalls einen Onlineshop. Ebooks gibt es neben Deutsch auch auf Englisch.
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